NABU entsetzt über Fällung 200jähriger Buche: „Wir brauchen eine Baumerhaltungssatzung – Wachstum an sich ist kein Wert“
Oldenburg, 18.10.2024 "Entsetzt zeigt sich die NABU-Stadtgruppe über die Fällung einer vitalen und mächtigen, 200 Jahre alten Rotbuche an der Hundsmühler Straße. 'Dies zeigt umso mehr, dass es dringend des Erlasses einer Baumerhaltungssatzung bedarf', unterstrich Rolf Grösch. 'Dass die Fällung legal war, bedeutet nicht, dass sie einfach so hingenommen werden kann; dieser Fall zeigt erneut auf, dass die Sozialbindung des Eigentums keine große Rolle zu spielen scheint. Ein solch alter,
dazu auch noch gesunder Baum hat viele Funktionen: Neben der Ästhetik ist es der Beitrag zu besserer Luft in der sich immer mehr aufheizenden Stadt und als
wichtiger Schattenspender in Zeiten des Klimawandels“, betonte Grösch für die NABU-Stadtgruppe. Zudem sei 'Wachstum an sich kein Wert, was die Einwohnerentwicklung betrifft', sagte er: 'Wenn dabei Lebensqualität auf der Strecke bleibt, ist Wachstum um des Wachstums Willen der falsche Weg.'“
Siehe http://www.nabu-oldenburg.de
„Moor bleibt Moor“: „Klimaschutz statt Betonwüste: Zehnspurige Autobahn stoppen!“
26. Juni 2024: „...Unterzeichne jetzt: Zehnspurige Autobahn stoppen! Trotz Klimakrise soll die A5 Deutschlands erste zehnspurige Autobahn werden. Unterzeichne jetzt, um das zu verhindern….“
Mehr unter https://www.facebook.com/people/Moor-bleibt-Moor/
Starkes Zeichen gegen die Fliegerhorst-Straße
10.4.24 „… Wir haben gemeinsam mit über 1000 Teilnehmer*innen (mit der Fahrraddemo am 7.4.) ein starkes Zeichen gegen die Fliegerhorst-Straße und für die Mobilitätswende setzen können!! Gemeinsam können wir den Bau der Fliegerhorst-Straße noch stoppen und die Mobilitätswende in Oldenburg voranbringen!
Einen wirklich sehr sehenswerten Videobeitrag der jungen klimawerkstatt über die Demo könnt ihr euch hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=dYMK0_DKOBk | https://werkstatt-zukunft.org/index.php?id=2023/2370-25-demo.php“
Mehr unter https://wald-wasser-wiesen-retten.jimdosite.com/
Baumschutz in Oldenburg: Unterschriftensammlung
9.2.24 „NABU, BUND und Students4Future sammeln aktuell gemeinsam Unterschriften, um einen verlässlichen Baumschutz in Oldenburg einzuforden. …. im Download Unterschriftenlisten zum selber Ausdrucken - einfach im Bekanntenkreis Unterschriften sammeln und die Bögen dann beim NABU abgeben! ...“
Siehe https://www.nabu-oldenburg.org/
„Berufungsurteil reduziert Strafe – Repression gegen Klimagerechtigkeitsbewegung geht weiter“
14.1.24 „Aktuell laufen mehrere Gerichtsverfahren gegen Klimagerechtigkeitsaktivist*innen wegen einer Blockade des Kohlekraftwerks Neurath im November 2021. Nachdem das Amtsgericht Grevenbroich im vergangenen Jahr zwei Haftstrafen verhängt hatte, hat nun das Landgericht Mönchengladbach dieses drakonische Urteil deutlich abgemildert: Am 12. Januar 2024 endete das Berufungsverfahren in einem Fall mit einer hohen Geldstrafe über 120 Tagessätze….“
Mehr unter https://rotehilfeoldenburg
„Wald Wasser Wiesen RETTEN!“
10.12.23 „... haben wir ... eine Ergänzung zur Broschüre (Stand: November 2023) herausgegeben, die auf unserer Website und unter diesem Link zum Download zur Verfügung steht:
https://1drv.ms/b/s!AlGNODN47zTBgawCNp18LqsuJbxxhw?e=5LBHlE
Umweltausschuss am 14.12.
In der Umweltausschusssitzung … wird der im November vertagte Antrag zur Verlängerung des Baumoratoriums wieder auf der Tagesordnung stehen: https://buergerinfo.oldenburg.de/getfile.php?id=270091&type=do ...
Videoempfehlung Im Projekt junge klima-werkstatt ist ein Video über das im Heidbrook gelegene Kesselmoor entstanden, viel Freude beim Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=2QCKVMnXyOU
Mehr Infos zum Beitrag gibt es hier: https://werkstatt-zukunft.org/index.php?id=2023/2370-12-kesselmoor.php“
„Tun was man kann“
22.11.2023 „Zum Beispiel, den demonstrierenden jungen Menschen Beistand zu leisten. Zuerst bot die 41-jährige Diplom-Psychologin in ihrer Praxis Hilfe an, bevor sie sich den Oldenbugern Psychologists For Future angeschlossen hat. Dort spielen Themen wie die Frage, ob man in dieser Zeit überhaupt noch Kinder kriegen darf eine Rolle oder die Fragen ob der Aktivismus überhaupt Sinn macht, wenn sichtbare, effektive Ergebnisse so lange auf sich warten lassen. Diese haben ihre Gesprächsrunden kürzlich erweitert und bieten nun nicht nur Aktivist*innen Hilfe an, sondern öffnen den Diskurs in den ‚Gesprächsrunden zu Klimagefühlen‘ die z.B. am 6.12. in der Forumskirche St. Peter stattfinden, für die Öffentlichkeit….“
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„Klimaschäden durch A 20 massiv unterschätzt. A 20-Gegner werden durch Studie bestätigt.“
Presseinformation vom 13. November 2023. „Was die Kritiker der geplanten A 20 schon lange mutmaßen, tituliert jetzt sogar eine Kundenzeitschrift der Autohöfe: ‚Verkehrsministerium unterschätzt Klimaschäden durch Straßenbau massiv‘ 1. In der Studie von Transport & Environment Deutschland (T & E), auf die sich der Artikel beruft, wird besonders auch die A 20 als Quelle von CO2-Emissionen hervorgeho- ben2. Die Studie bestätigt für die A 20 einen exorbitanten negativen Nutzen, also faktisch einen Schaden von knapp 8 Milliarden Euro 3. Dabei ist der Neubau der A 20 in Schleswig-Holstein zwischen Hohenfelde nahe der A 23 und Bad Segeberg noch gar nicht berücksichtigt.“
Mehr unter https://www.a20-nie.de/
Geplanter Bau der Fliegerhorst-Straße: FAKTENUPDATE 2023
„Im Bündnis ‚Wald Wasser Wiesen RETTEN!‘ haben wir eine Broschüre veröffentlicht (Stand: Juli 2023)! In dieser wird der Bau der Fliegerhorst-Straße, die unter alten Rahmenbedingungen beschlossen wurde, in die aktuellen Entwicklungen einordnet.
Zusätzlich zur Broschüre wurden in einem Vortrag im städtischen Umweltausschuss (ASUK) weitere Faktenupdates gegeben (Stand: Oktober 2023).
Die Broschüre sowie die Präsentationsfolien können Sie ... herunterladen!…“
Siehe https://wald-wasser-wiesen-retten.jimdosite.com/hintergrundinfos/
Grüne: „EU-Gesetz zur Rettung der Natur kommt!“
14. Juli 2023 „... Das EU-Parlament hat am Mittwoch, 12. Juli, für das neue EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur gestimmt und sich gegen die Anti-Green-Deal Desinformationskampagne der EVP, der rechtskonservative ECR und der rechtsextremen ID durchsetzen können.
Mit dem neuen EU-Gesetz werden die Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, nationale Pläne zur Wiederherstellung der Natur zu erarbeiten. Das Gesetz setzt Wiederherstellungsziele für Land-, Küsten-, Meeres- und Süßwasserökosysteme sowie für städtische Ökosysteme, Flüsse und land- und forstwirtschaftliche Ökosysteme fest. Moore können renaturiert, Flächen umgenutzt und die Natur und damit unser Klima effektiv geschützt werden. Damit setzt sich das Gesetz auch gegen die Lobbys der großen Agrarunternehmen durch und zeigt, dass die Interessen der Menschen und des Planeten Priorität haben.
Was zuvor geschah: …. Der Rat der Mitgliedsstaaten hatte seine Position bereits entwickelt und eine Mehrheit der Mitgliedstaaten hatte dafür gestimmt. Es fehlte also nur noch die Zustimmung des Parlaments, und dort spielte sich ein Polit-Krimi ohne Gleichen ab. Besonders die deutschen Konservativen mit dem CSU-Politiker Manfred Weber an der Spitze wollen das Gesetz zur Rettung der Natur verhindern. Dazu haben sie noch vor Abschluss der Verhandlungen den Verhandlungstisch verlassen und damit die demokratische Entscheidungsfindung boykottiert. Parallel fuhren sie über Monate eine riesige Fakenews-Kampagne in ganz Europa, in der sie beispielsweise behaupteten, dass ganze Dörfer abgerissen werden müssten, weil dort Moore renaturiert werden sollen. Das ist totaler Unsinn....
Einzelne EVP-Abgeordnete wussten allerdings durchaus, wie wichtig das Gesetz zur Rettung der Natur ist und wurden von ihrer Fraktion stark unter Druck gesetzt. Bei der Abstimmung im Umweltausschuss wurde gar ein Drittel der Abgeordneten der EVP-Fraktion durch linientreue Mitglieder ersetzt. So ist die Abstimmung im Umweltausschuss am 27. Juni sehr knapp gescheitert. Im Plenum können Abgeordnete, die nicht der Parteilinie folgen wollen, aber nicht mehr einfach ausgetauscht werden. Und so kam es am Ende zu einer knappen Mehrheit für das EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur.“
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„Stellungnahme zu Maßnahmen gegen die Letzte Generation“
Mai 27, 2023 „Wir verurteilen das Vorgehen der Polizei sowie die Positionierung von Politik und Medien gegen die Letzte Generation.
Am 24.05. gab es erneut mehrere Hausdurchsuchungen bei der Letzten Genration in ganz Deutschland. In Bayern steckt die Polizei schon seit Wochen am laufenden Band Klimaaktivist*innen in Präventivhaft. Die Stadt München hat vergangene Woche kurzerhand jegliche Versammlungen verboten, bei denen sich die Teilnehmenden auf die Straße kleben. Polizist*innen wenden Schmerzgriffe gegen Aktivist*innen an und reißen sie zum Teil mit Gewalt von der Straße.
Am Mittag des 24.05. wurde die Webseite der Letzten Generation beschlagnahmt und gesperrt und die Generalstaatsanwaltschaft München behauptete , wie später eingeräumt wurde, dass die Letzte Generation eine kriminelle Vereinigung sei.
Fridays for Future kritisiert dieses Vorgehen scharf. Es findet erneut eine Kriminalisierung von Klimaaktivismus statt. Politiker*innen und Medien überschlagen sich mit Forderungen nach härteren Repressionen: Die CDU will das Strafrecht verschärfen. Andreas Scheuer (CSU) möchte die Aktivist*innen am liebsten gleich hinter Gittern sehen. CDU-Vorsitzender Friedrich Merz nennt die Letzte Generation im geleichen Atemzug mit rechtsextremen Netzwerken, die einen Putschversuch planten. Damit vergleicht Merz eine Gruppe, die sich das Dritte Reich zurückwünscht und sich bewaffnet, mit einer Gruppe, die ein Tempolimit sowie demokratieunterstützende Bürgerräte fordert und explizit gewaltfrei vorgeht. Immer wieder beobachten wir diese Dynamik, in der Poltiker*innen versuchen, Klimaaktivist*innen und deren Protest zu delegitimieren, statt endlich Konsequenzen für ihr eigenes Handeln zu ziehen…. Diese Entwicklung ist besorgniserregend….“
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A20 nie: „Die Crowdfunding Platform ist ab sofort geöffnet!“
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Besuch aus Brasilien
14. Februar 2023 "Zum Abschluss der Ausstellung ‚Bittere Orangen‘ über die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Erntehelfer*innen auf italienischen Orangenplantagen im Bürgerbüro am Pferdemarkt richteten die Organisatoren den Blick auch nach Lateinamerika: auf den Orangensektor in Brasilien. Brasilianische Orangen gelangen größtenteils als Orangensaft nach Deutschland.
Zehn Mitglieder von Menschenrechtsorganisationen, Kleinbauernverbänden und Kooperativen aus Brasilien berichteten am vergangenen Wochenende in der Flänzburch und im Rahmen eines Gottesdienstes in der Kirchengemeinde Ohmstede über die Situation auf brasilianischen Orangenplantagen und darüber, welchen Unterschied Fairtrade macht.
Arnaldo Brito, Landwirt und Mitarbeiter des Landarbeiter- und Familienbauernverbands und Gabriel Bezerra vom Verband der in der Landwirtschaft angestellten Personen berichteten unter anderem davon, dass in ihrer Region nur zwei große Saftproduzenten den Kleinbauern die Orangen über Zwischenhändler abkaufen. Diese Marktmachtkonzentration erzeuge Druck auf die Preise und Arbeitsbedingungen, was häufig zu sklavenhaften Beschäftigungsverhältnissen ohne jede soziale Absicherung führe. José Aldo de Souza von der Genossenschaft Coopealnor erläuterte, welche Vorteile der Faire Handel Bäuerinnen und Bauern und ihren Arbeiter*innen bringt. „Es ist toll, dass den Oldenburger*innen der fair gehandelte Saft schmeckt, für den wir die Orangen anbauen“ freuten sich die Landwirte.
Und sie schilderten eindrücklich, wie groß der Beitrag sei, den Verbraucher*innen in Deutschland durch den Kauf von Orangensaft aus Fairem Handel leisten können, die Lebens- und Arbeitsbedingungen im brasilianischen Landbau zu verbessern. Und nicht nur das: Da im Fairen Handel auch höhere ökologische Standards gelten und vielfach bio-zertifizierte Orangen verarbeitet werden, wird auch die Belastung der Umwelt und der Arbeiter*innen z. B. durch Pestizide vermieden. (Den Orangensaft gibt es für 2 € bei uns im Weltladen :)) …"
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„NABU und BUND legen Widerspruch gegen Genehmigungen des LNG-Terminals in Wilhelmshaven ein“
26. Januar 2023 „Mitte Dezember wurde das erste schwimmende LNG-Terminal in Wilhelmshaven eingeweiht. Nach sorgfältiger Prüfung der Genehmigungsunterlagen haben NABU und BUND Niedersachsen bei den zuständigen Genehmigungsbehörden Widerspruch gegen die immissionsschutzrechtliche Genehmigung sowie die Einleiterlaubnis biozidhaltiger Abwässer eingelegt. Die Umweltverbände kritisieren die unverhältnismäßige Laufzeitgenehmigung des Terminals und die Missachtung der negativen Auswirkungen auf den nahe gelegenen Nationalpark Wattenmeer.
‚... zementiert eine Laufzeit des Terminals bis 2043 eine fossile Energieversorgung in Deutschland und widerspricht den Pariser Klimazielen wie auch den Zielen des Klimagesetzes auf Bundes- und Landesebene,‘ begründet Susanne Gerstner, Landesvorsitzende des BUND Niedersachsen, den Widerspruch und fordert eine deutliche zeitliche Befristung des Terminalbetriebs….
Besonders kritisch beurteilen BUND und NABU, dass das für Wilhelmshaven geplante LNG-Schiff (FSRU) Hoegh Esperanza laut dem Terminal-Betreiber Uniper täglich bis zu 530.000 m3 mit Chlor- und Bromnebenprodukten belastete Ab- und Prozesswässer in die Jade einleitet. Nach Berechnungen der Umweltverbände überschreitet die Biozideinleitung die Konzentration, bei welcher keine schädlichen Auswirkungen auf Wasserorganismen zu erwarten sind, um das 500-fache….“
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„Grün kommt“
25.11.2022 „... Grüne Anlagen liegen im Trend. Und damit sind in diesem Fall keine Börsenwerte gemeint, sondern soll es im Folgenden um grüne Oasen besonders in der zubetonierten Stadt gehen, die von den Menschen als lebenswerte Orte der Begegnung begriffen werden können. Im Fall von innerstädtischen Parks dienen sie der allgemeinen Erholung und Bewegung, bieten Raum für Sport und Spiel, dämpfen Lärm und unterstützen die Luftreinigung….“
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"Gasumlage ist nicht alternativlos“
6.9.22 „von Hans Henning Adler Die Gasumlage ist ein Verarmungsprogramm für viele Menschen und bedeutet sozialen Abstieg für die Mehrheit des Landes. Die Heizkosten lassen die Menschen bis in die Mittelschicht verzweifeln. Die Bundesregierung sollte die Gasumlage zurücknehmen und notleidende Versorger gegebenenfalls mit Mitteln aus den rasant steigenden Mehrwertsteuereinnahmen unterstützen. Außerdem könnten diejenigen, die in den letzten Wochen an der Krise bestens verdient haben, mit einer Übergewinnsteuer an tatsächlichen Mehrkosten beteiligt werden. Statt einer Umlage brauchen wir einen Energiepreisdeckel, wie es andere EU-Staaten wie Spanien oder Portugal vormachen, und Direktzahlungen, die die tatsächlichen Mehrkosten ausgleichen …“
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„Klimacamp 2022 - Es war ein Abenteuer!“
2.8.22 „107 Tage haben wir dieses Jahr gestreikt. Das sind 30 Tage mehr als letztes Jahr! Wir sehen das als einen Erfolg an, der zeigt, wie wir an unseren Herausforderungen gewachsen sind.
In diesen 107 Tagen haben wir viel Zeit miteinander verbracht und sind als Gruppe zusammen gewachsen. Für viele von uns war das Klimacamp zu einem zweiten Zuhause geworden, in dem wir uns wohl fühlen und frei verhalten konnten. Wir haben gemeinsam gelacht, geweint, uns für eine klimagerechte Zukunft eingesetzt und viele tolle Aktionen umgesetzt.
So schön diese Zeit auch war, sind wir jetzt aber auch an einem Punkt angekommen, an dem wir uns auch als Gruppe auf Neues konzentrieren wollen, denn das Klimacamp Oldenburg hat unsere Kapazitäten ganz schön stapaziert. Besonders in den letzten Wochen war die Lage aufgrund der Angriffen mit Böllern, körperlichen Übergriffe und zahlreichen Beleidungen sowie Anfeidungen sehr angespannt…."
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„Am 23.9. ist der nächste Globale Klimastreik! Wir sind nun am Anfang der Planungsphase und brauchen dringend Deine Unterstützung!… Wir würden uns richtig freuen, wenn Du zu unseren Treffen freitags um 18 Uhr beim Nabu vorbeischaust, denn du machst einen Unterschied!…“
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„Gute Stimmung bei der Silent Climate Parade in Oldenburg mit dem Motto: lieber tanz ich als A20“
30. Juli „Fotos….“
Siehe unter https://www.facebook.com/Moor-bleibt-Moor
„MoX Porträt: ‚Bienen brauchen ein Schlachtfeld‘“
30.06.2022 „ ... Ute Jeß-Deseaver ... Seit vier Jahren arbeitet die Wahloldenburgerin nun an einem Ausgleich, dem imkern. ... Im Verein, in welchem sie mittlerweile als Obfrau für die Jugenarbeit agiert, geht es darum, sich gegenseitig unter die Arme zu greifen. ...
In einer relativ grünen Stadt wie Oldenburg war es kein Problem einen Platz für die Bienen zu finden. Ihre vier Völker hat die Imkerin auf die Gärten von zwei Freundinnen verteilt und kann dabei sehr spannende Beobachtungen zum Verhalten der Bienen machen. Während die einen inmitten vom Brombeeren stehen und sehr aktiv und fleißig sind, stehen die anderen in einem Garten, der umgeben ist von gutbürgerlichen Gärten mit Kirschlorbeer und kurzem Rasen, die lassen es eher gemütlicher angehen. Die Umgebung hat nicht viel zu bieten. 'Das wäre mein Wunsch an die gutbürgerlichen Oldenburger: pflanzt keinen Kirschlorbeer, der hat keinen Nährwährt für Insekten und mäht euren Rasen erst ab Juni. Ein Garten kann wild und trotzdem schön sein. Bienen brauchen ein Schlachtfeld.‘, sagt sie. Beim Imkern geht es der gebürtigen Schleswig-Holsteinerin gar nicht unbedingt um den Honigertrag…..“
Mehr unter https://www.diabolo-mox.de/
„Autofreies Stadthaus-Quartier auf dem Fliegerhorst“
21. Juni 2022 „Ein neues Stadthaus-Quartier auf dem Fliegerhorst hat grünes Licht bekommen: Das Projekt ... vereint günstigen Wohnraum für Familien mit klimafreundlichem Bauen. Innerhalb des Quartiers Helleheide gelegen ... entstehen 45 Stadthäuser auf einer Fläche von rund 1,2 Hektar ... Vorgesehen sind die Grundstücke für Baugemeinschaften, die die Häuser gemeinsam planen und bauen. … Da die Gebäude als Plusenergiehaus errichtet werden, sparen die Bewohnerinnen und Bewohner auch bei den künftigen Nebenkosten. Welche Art der Energieversorgung gewünscht ist, entscheiden die Baugemeinschaften. Regenwassernutzung, Dach- und Fassadenbegrünung bringen weitere Einspareffekte und tragen zu einem klimaangepassten Wohnen bei….“
Mehr unter https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/
"Oldenburger Innenstadt-Ring wird Teil des BürgerLadenetzes“
18.05.22 „‘Lasst uns Oldenburg an das BürgerLadenetz anschließen!‘ - diesen Aufruf haben wir vor etwas über einem Jahr an unsere Mitglieder und Freunde gerichtet. Dieser Aufruf hat einiges in Bewegung gesetzt: Viele gute Hinweise gingen ein und unsere Mitglieder haben die Idee durch Zeichnung neuer Geschäftsanteile auch finanziell unterstützt. Was uns aus heutiger Sicht besonders erfreut: Das Timing war perfekt, um die Stadt Oldenburg bei Ihrem Ausbauprogramm zur Elektromobilität und dem Pilotvorhaben zum E-Carsharing zu unterstützten. Am 18. Mai 2022 konnten wir im Beisein von Oberbürgermeister Jürgen Krogmann den Startschuss für die heiße Bauphase geben. An den 5 Standorten 91er Straße, PFL, Kasinoplatz, Schloßplatz und am Stautor entsteht öffentliche Ladeinfrastruktur „in Bürger:innen-Hand“ und gleichzeitig Ladepunkte für das Carsharing….“
Mehr unter https://www.olegeno.de/aktuell
„Klimacamp Oldenburg – Das Leben auf dem Camp und die Klimaziele“
07.05.2022 "Das Klimacamp Oldenburg stellt sich vor. Wer sind sie und wofür stehen sie? Wir erfahren von den Forderungen an die Politik – dass Oldenburg 2030 klimaneutral wird. Die Bewohner*innen sprechen von ihren Enttäuschungen über die Politiker*innen und die große Sorge, dass die Klimaziele nicht erreicht werden. Mehr dazu ... Website: https://werkstatt-zukunft.org/ ... Facebook: https://www.facebook.com/w.zukunft“
Siehe https://www.youtube.com
„Studie: Leih-Elektroräder und -E-Scooter wenig umweltfreundlich“
21.01.2022 „Eine Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich hat untersucht, wie Leih-Elektroräder und E-Scooter zum Ausleihen genutzt werden. Das Ergebnis: Sie ersetzen selten eine Autofahrt…. Eine Schweizer Studie zeigt nun aber, dass Leih-E-Scooter und -Elektrofahrräder vor allem Fahrten mit dem ÖPNV, einem Rad ohne Motor oder Strecken zu Fuß ersetzen. Autofahrten werden hingegen seltener ersetzt…. Für die Wissenschaftler ist die Studie ein Aufruf an die Betreiber, ihre Systeme zu verbessern. Es gebe großes Potenzial, etwa, wenn geteilte Elektroräder das Einzugsgebiet des ÖPNV vergrößern würden.“
Mehr unter https://oldenburg.adfc.de
Garni Bleibt! #KeineA20: „Kommt gerne vorbei…!“
16. März „Die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten im #A20camp gehen gut voran. Der Sturm vor 4 Wochen hatte schwere Schäden bei uns angerichtet. Kommt gerne vorbei zu uns ins Otterbäksmoor, 26655 Westerstede und unterstützt uns dabei, den Widerstand gegen die #a20stoppen weiterzuführen.“
Mehr unter https://twitter.com/MoorBleibtMoor
Chancen und Grenzen des Fairen Handels
11.3.22 "... Aktuell hat die Aktion 3. Welt Saar e.V. ... eine Einführungsbroschüre mit '10 Ideen für einen Fairen Handel' veröffentlicht. Die 16seitige A6 Publikation ... lag u.a. der taz, Jungle World, konkret, der Unabhängigen Bauernstimme sowie Fachzeitungen bei. Die Herausgabe wurde von der Gewerkschaft NGG unterstützt.
Sie kann kostenlos bestellt werden, auch in größerer Anzahl zur Auslage. Zum Download: a3wsaar.de/fileadmin/user_upload/Dateien-2021/Vorstellung_Fair_Handels_Broschuere/Broschuere_www ..."
Siehe https://asta-oldenburg.de/
"Garni Bleibt! #KeineA20 Sturmfolgen"
20. Feb. "Der Seeadler (das ist unser Gemeinschaftszelt) steht wieder. Wir können weiter jede Unterstützung beim Wiederaufbau des #a20camps nach den #Sturmschaeden gebrauchen."
Mehr unter https://twitter.com/KeineA20
„Corona: Auswirkungen auf Verfügbarkeit und Preise“
31. Januar 2022 „Seit zwei Jahren beschäftigt uns die Corona-Pandemie – nicht nur auf gesundheitlicher Ebenen, sondern auch die wirtschaftliche Existenz von Menschen ist stark betroffen. ... Um den Handelspartnern weiterhin faire Preise zahlen zu können, werden bei einigen Produkten die bisherigen Preise erhöht. Dies betrifft sowohl den Lebensmittelbereich als auch das Handwerk. Und das wird sich auch bei uns im Weltladen Oldenburg wiederspiegeln.
'Fast alle Handelspartner-Organisationen berichten von Einbußen als direkte oder indirekte Folge der Pandemie: Mitarbeiter*innen sind erkrankt oder mussten in Quarantäne, manche Betriebe wurden vorübergehend geschlossen. In vielen Ländern des globalen Südens wurde ein strenger Lockdown verhängt und der öffentliche Nahverkehr eingestellt. So konnten Arbeiter*innen und Waren nicht von A nach B gelangen. Viele Häfen waren auf Grund von Corona-Fällen geschlossen oder konnten nur eingeschränkt arbeiten. Vor allem Handwerker*innen hatten durch den Lockdown Probleme, zur richtigen Zeit die notwendigen Rohwaren für die Herstellung ihrer Produkte und das Verpackungsmaterial zu bekommen. Zudem sind die Preise für viele Materialien stark angestiegen …
Am Beispiel von Körben aus Bangladesh wird beschrieben, dass sich die Transportkosten durch den Lockdown-Rückstau um das sechsfache erhöht haben. Am Beispiel des Arabica Kaffees beeinflusst nicht nur die Coronapandemie den Preis (Frachtkosten haben sich verfünffacht), sondern auch der Klimawandel. Der Preis für Arabica-Kaffee ist seit Jahresbeginn um durchschnittlich 35% gestiegen. (Vgl. Süd-Nord Kontor, 2022) …
Eine ausführliche Beschreibung der Corona-Auswirkungen auf die Verfügbarkeit und Preise von Produkten findet man hier….“
Mehr unter corona-auswirkungen
Keine Räumung in Garnholt
17.12.21 „Es hat heute keine Räumung stattgefunden Danke für euren kurzfristigen Support! 3:07 nachm. · 17. Dez. 2021 aus Wald …“
„Wir haben es geschafft! Dadurch, dass so unglaublich viele tolle Menschen gekommen sind hat die Polizei ihr Räumungsaktion abblasen müssen. Ein Erfolg für den Widerstand gegen das kopflose Wirtschaftswachstum, die Klimakatastrophe und das ausbeuterische System. #MoorBleibtMoor“
Siehe https://twitter.com/KeineA20 und https://twitter.com/Nimmer_land/
„Aktionstag zu Lützerath – Lützerath bleibt!“
Januar 9, 2022 „Am 08.01.2022 haben wir zum Aktionstag zu Lützerath in der Stadt Fotos gemacht.
Wir zeigen Solidarität mit allen betroffenen Menschen, die durch Umsiedlung und die naturzerstörerischen Pläne von RWE gefährdet sind.
Das Dorf Lützerath (Erkelenz), NRW, soll dem Tagebau Garzweiler 2 weichen, welcher mit der Kohle längst überholten und fossilen Energieträger fördert.
Wenn der Tagebau erweitert wird und das Dorf abgerissen wird, gibt es keine Chance mehr, das CO2-Budget Deutschlands einzuhalten, um das 1,5 Grad Ziel zu erreichen¹,²
Die Natur und Umwelt, die Menschen und Dörfer, die Wälder und Wiesen sollten vor und nicht hinter den Interessen eines großkapitalistischen Systems stehen.... Danke an die Parents for Future Oldenburg, welche sich ebenfalls mit Lützerath solidarisieren: https://instagram.com/parents4future_oldenburg?utm_medium =copy_link Weitere Infos zum Geschehen in Lützerath findet ihr unter anderem hier: https://www.alle-doerfer-bleiben.de/ ….“
„Offener Brief an die Ratsmitglieder:innen“
31.10.21 „Anlässlich der neuen Ratsperiode haben wir einen offenen Brief verfasst, der von der Initiative Wald Wasser Wiesen Retten, Oldenburg klimaneutral 2030, Students-, Fridays- und Parents for Future Oldenburg, dem Bündnis für solidarische Intervention, der Seebrücke Oldenburg und von Campus Grün Oldenburg unterzeichnet wurde. Darin werden drei zentrale Forderungen aufgestellt: 1. Klimaneutralität bis 2030 2. Keine Fliegerhorst-Straße, stattdessen eine Verkehrswende 3. Zusätzliches Klimaschutz-Sofortprogramm mit schnell umzusetzenden Maßnahmen zum Erreichen des selbstgesteckten Klimaneutralitätsziels
Zusätzlich wird in dem Brief auf weitere Details zu den Forderungen eingegangen und mögliche Handlungsoptionen werden aufgezeigt. Den offenen Brief finden Sie hier: https://fffutu.re/offener-brief-ol"
Mehr unter https://wald-wasser-wiesen-retten.jimdosite.com/
„Die Module spielen verrückt“
28.10.21 „ ...Das Fairphone ist wohl das bekannteste Beispiel für Elektronik, die fair produziert und wieder reparierbar sein möchte. ... Ersatzteile und modulare Upgrades können genauso einfach wie das Originalgerät im Online-Shop erworben werden. Die Nutzenden erlangen so Kontrolle über ihr Gerät zurück, die bei Apple oder Samsung fehlt. Während viele Leute bislang von der technischen Leistung des Fairphones enttäuscht waren, soll das Fairphone 4 Vergleichbarkeit zu den großen Hersteller*innen schaffen….“
Mehr unter https://kostbar-oldenburg.de/2021/10/28/blog
adfc: „Fahrradtouren rund um Oldenburg / #Abseitsradeln“
„Der ADFC Oldenburg hat einige seiner Touren mit dem Fahrrad in und um Oldenburg der letzten Jahren aufgezeichnet und stellt diese allen Fahrrad-Freunden zur Verfügung. Wir weisen darauf hin, dass diese Touren nicht ausgeschildert sind!… Hier finden Sie unsere Tourenvorschläge“
Mehr unter https://oldenburg.adfc.de
"Fridays for future demonstrierten massenhaft in Oldenburg“
„25.09.2021 Gut 6000 Demonstranten liefen auf Oldenburgs Straßen und waren damit Teil eines großen internationalen Aktionstages. Hier zahlreiche Bilder"
Siehe https://www.diabolo-mox.de/ und mehr unter https://www.diabolo-mox.de/
„Der Computer auf dem Acker“
„4. October 2021 Keno Westhoff ...Bei Iron Ox handelt es sich um eine vollautomatisierte Gemüsefarm in Kalifornien. Das Ziel von Iron Ox ist es, mithilfe von High-Tech-Entwicklungen CO2-negativ zu werden, also mehr CO2 zu kompensieren als auszutoßen. ...Die Pflanzen werden im Hydroponik-Verfahren angebaut. Sie wurzeln also nicht in der Erde, sondern in Wasser, das mit Dünger versetzt ist. Das Licht in der Fabrikhalle kommt nicht von der Sonne, sondern von elektrisch betriebenen Grow Lights. Natürlich könnte das Wasser auch mit bio-zertifizierten Düngern versetzt werden, im klassischen Hydroponik-Verfahren wird jedoch Kunstdünger verwandt. Hydroponik hat den Vorteil, dass Pflanzen oft rascher als im Erdboden wachsen und dadurch auch schneller geerntet werden können. Auch Schädlinge kommen wesentlich seltener vor als im klassischen Ackerbau – klar, die Pflanzen stehen bis zum Vetrieb nie im direkten Kontakt mit der Außenwelt.
Nachteilig ist der hohe Energieverbrauch und der geringe Nährstoffgehalt der Ernte,...Iron Ox vertreibt die Erzeugnisse ausschließlich in der Region und will damit die hypertechnologisierte Version der regionalen und nachhaltigen Landwirtschaft sein. Ist das die Zukunft der Landwirtschaft?
... Zu diesen Ideen hat der entwicklungspolitische Verband Inkota geforscht und festgestellt: Es drohe die Monopolisierung der verschiedenen Sektoren in der Agrarindustrie. Die Saatguthersteller*innen sind bereits mit den chemischen Zuliefer*innen für Pestizide und Herbizide verschmolzen. Das bekannteste Beispiel ist die Übernahme von Monsanto durch Bayer: Bayer verkauft Monsantos gentechnisch verändertes Saatgut, das nicht ohne Roundup (Bayers Markenname für Glyphosat) auskommt. Landwirt*innen begeben sich damit in Abhängigkeit von einem einzigen Konzern.
Durch die Digitalisierung droht nun die Verschmelzung dieser Konglomerate mit den Landmaschinenhersteller*innen wie John Deere, Krone oder Claas. Die Software der Landmaschinenhersteller*innen würde die Äcker auswerten und bedarfsgerecht die benötigte Menge an Saatgut, Dünger und Spritzmitteln beim entsprechenden Unternehmen bestellen. Für Landwirt*innen würde die Angebotsauswahl also extrem eingeschränkt werden. Auch könnte es sein, dass sie die Hoheit über ihre Daten verlieren...
Die Digitalisierung in der Landwirtschaft als Grassroots-Bewegung zu gestalten, deren Produktionsmittel frei lizensiert sind und Souveränität über die eigenen Daten bieten, ist eine mögliche Alternative….“
Mehr unter https://kostbar-oldenburg.de/
„Förderprogramm zur energetischen Altbausanierung“
„Das städtische Förderprogramm zur energetischen Altbausanierung bietet Barzuschüsse bei der Finanzierung der Wärmedämmung von Außenwänden, Dächern, Keller- und obersten Geschossdecken, dem Austausch von Fenstern und Außentüren. Durch die Novellierung sind die Fördersummen bei der Durchführung mehrerer Maßnahmen erhöht worden. Neu ist auch die Förderung von Effizienzhäusern, Thermische Solaranlagen, Thermografie und Blowerdoortest. Des Weiteren werden der Einbau einer Lüftungsanlage und die Inbetriebnahme eines BHKW gefördert. Allen interessierten Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern können zusätzlich als Alternative die Fördermöglichkeiten der KfW beziehungsweise bei der BAFA empfohlen werden…. Hier geht es zur online-Antragsstellung für die Förderung »“
Mehr unter https://klimaplus-oldenburg.de/aktuell/
"Ein Ausblick auf den Sommer der Klimagerechtigkeitsbewegung im Nordwesten“
„July 14, 2021 Heute gehts im Maikäfer-Podcast um den geplanten Bau der ‚Küstenautobahn‘ A20, den Protest dagegen und weitere Aktionen in diesem Sommer. Dazu haben wir Aktivistis des Klimakollektiv Oldenburg und aus dem A20-Camp bei Westerstede interviewt….“
Mehr unter https://maikaefercast.noblogs.org/
„Deine OldenBowl - Digitale Schnitzeljagd“
„14. Juni 2021 Du möchtest auf unterhaltsame Weise Orte für einen nachhaltigen Einkauf in Oldenburg entdecken und nebenbei noch etwas über unser Ernährungssystem lernen? Dann probier unsere digitale Schnitzeljagd, bei der Du Dir ‚(D)eine OldenBowl‘ zusammenstellen kannst! Worum geht es?
Diese digitale Schnitzeljagd führt Dich zu nachhaltigen Einkaufsorten in Oldenburg – ob regional, bio, fair oder unverpackt. Außerdem gibt sie Dir Inspiration zur Zusammenstellung einer leckeren und ganz regionalen und saisonalen ‚OldenBowl‘ ...
Wer hat sich das ausgedacht? Diese Rallye ist ein gemeinsames Projekt des Ernährungsrat Oldenburg, JANUN e.V. …“
Mehr unter a href="htps://www.özo.de/digitale-schnitzeljagd-deine-oldenbowl/""https://www.özo.de/digitale-schnitzeljagd-deine-oldenbowl/
„Plastik in der Hunte?“
„05.07.2021 ... Besonders faszinierend sei für die Schüler*innen, dass bei Plastic Pirates die lokalen Ergebnisse aus Oldenburg in europaweite Studien und Statistiken mit einfließen. Zum Glück wurde am Hunteufer längst nicht so viel Müll gefunden, wie befürchtet…. Plastic Pirates sammelt solche Daten schon seit mehreren Jahren, vergleicht diese und stellt sie in einer virtuellen Karte auf www.plastic-pirates.eu zur Verfügung….“
Mehr unter https://www.diabolo-mox.de/
Petition gegen A 20
"Parents for Future Oldenburg 22. Mai …. Es gibt seit heute eine Petition gegen das größte, teuerste und klimaschädlichste Autobahnprojekt Deutschlands: die A20. Die A20 würde zu großen Teilen durch Moor- und Marschböden verlaufen und diese unwiederbringlich zerstören. Kein Ökosystem kann mehr CO2 speichern als Moore.
Zudem würden seltene Tier- und Pflanzenarten bedroht?... Diese Petition wird offziell von Fridays for Future Deutschland unterstützt? Bitte unterschreibt und teilt die Petition - gemeisam gegen neue Autobahnen, für eine Verkehrswende und Artenschutz. https://weact.campact.de/petitions/search?q=A20 “
Siehe https://www.facebook.com/parents4futureoldenburg/
Bündnis gegen die Verbindungsstraße - Petition
„Die Stadt Oldenburg plant den Bau einer ‚Entlastungsstraße‘ für ein neues Wohn-/und Gewerbegebiet auf dem Fliegerhorst. Diese Straße durchschneidet Wald, Wiesen und Feuchtbiotope in Wechloy und bedroht eines der wichtigsten Amphibienvorkommen im Nordwesten….
Der BUND lehnt dieses Vorhaben ab. Inzwischen gibt es ein Bündnis in Oldenburg gegen dieses Vorhaben. Sehen Sie https://wald-wasser-wiesen-retten.jimdosite.com Auf der Seite finden Sie auch einen Link zu einer Petition gegen diese Straße.
https://weact.campact.de/petitions/wald-wiese-wasser-wechloy Bitte unterzeichnen Sie diese….“
Mehr unter http://oldenburg-stadt.bund.net
„Förderprogramm Photovoltaik“
„Das städtische Förderprogramm zur Errichtung von Photovoltaikanlagen bietet Barzuschüsse bei der Finanzierung einer Solarstromanlage. Förderfähig ist die Errichtung von Photovoltaik mit einer elektrischen Leistung von 3 bis 35 Kilowatt Spitzenleistung auf und an Gebäuden im Gebiet der Stadt Oldenburg, sowie kleine Balkonmodule mit einer Leistung bis 600 Watt. Hier geht es zur online-Antragstellung für die Förderung …“
Mehr unter https://klimaplus-oldenburg.de/aktuell/
„Forderprogramm zur energetischen Altbausanierung“
„Das städtische Förderprogramm zur energetischen Altbausanierung bietet Barzuschüsse bei der Finanzierung der Wärmedämmung von Außenwänden, Dächern, Keller- und obersten Geschossdecken, dem Austausch von Fenstern und Außentüren. Des Weiteren wird der Einbau einer Lüftungsanlage und die Inbetriebnahme eines BHKW gefördert.. Rückfragen an…“
Mehr unter https://klimaplus-oldenburg.de/aktuell/
"Recht auf Reparatur - Reparierbarkeit contra Obsoleszenz“
"Stefan Schridde, Autor des Buches 'Murks? Nein Danke!', und Franz Streibl, 2. Vorsitzender des Runden Tisches der Reparatur, nehmen sich des Themenfeldes 'Recht auf Reparatur' und der Frage an, wie Produzenten dazu verlasst werden können, Reparaturen ihrer Produkte zu erleichtern oder in vielen Fällen überhaupt erst zu ermöglichen. Online-Forum ...Video …
Kreislaufwirtschaft in Oldenburg im Aufbau
… Das Potential einer Kreislaufwirtschaft präsentieren Volker Schneider-Kühn, Betriebsleiter des Abfallwirtschaftbetriebs der Stadt Oldenburg, und Inge Münzebrock, Leiterin des Sozialkaufhauses 'Mehr-Wert'. Weitere Gesprächspartner*innen sind Roland Hentschel, Stellvertretender Leiter der Wirtschaftsförderung der Stadt Oldenburg sowie alle Teilnehmer*innen - ReparaturRat Oldenburg, April 2021 | Video ...
Niko Paech und Katharina Dutz stellen geplantes RessourcenZentrum vor
Aufgezeichnet am 7. April 2021, jetzt jederzeit ansehen ...
Alle Infos zum Video und zu den Beteiligten…“
Mehr unter http://werkstatt-zukunft.org/
„Baumschutz in Oldenburg“
18.3.21 „In den 90er Jahren am erbitterten Widerstand der Grundeigentümer gescheitert, bringt der NABU aktuell das Thema Baumschutzsatzung für Oldenburg erneut in die Diskussion! Nach einem Viertel Jahrhundert sollten sich die Einstellungen zu Klimaschutz und Naturbewusstsein doch hoffentlich geändert haben - oder nicht?!...“
Mehr unter a href="/„Bumschutz in Oldenburg“ „In den 90er Jahren am erbitterten Widerstand der Grundeigentümer gescheitert, bringt der NABU aktuell das Thema Baumschutzsatzung für Oldenburg erneut in die Diskussion! Nach einem Viertel Jahrhundert sollten sich die Einstellungen zu Klimaschutz und Naturbewusstsein doch hoffentlich geändert haben - oder nicht?!...“ Mehr unter https://www.nabu-oldenburg.org/ Grüne: „Fukushima, 11. März 2011“ Fukushima war nach Majak, Windscale, Chruch Rock, Harrisburg und Tschernonbyl die sechste atomare Großkatatrophe. Fukushima war der erste sichtbare Supergau, denn er ereignete sich vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Am 30. Juni 2011 beschloss der Bundestag die endgültige Abschaltung der sieben ältesten Atommeiler und den Atomausstieg auf Ende 2022. Heute jährt sich die Nuklearkatastrophe von Fukushima zum zehnten Mal. Zehntausende Menschen starben, die Region um das zerstörte Atomkraftwerk bleibt verseucht und unbewohnbar. Das lehrt uns: Sicher ist nur das Risiko. Wir wollen einen vollumfassenden Atomausstieg in Deutschland umsetzen. Deswegen: Atomkraftwerke abschalten Urananreicherung in Gronau und Lingen beenden Höchstsicheren Endlagerstandort für Atommüll finden — ergebnisoffen, transparent und mit öffentlicher Beteiligung Und natürlich: Erneuerbare Energien ausbauen ….“ Mehr unter http://gruene-fraktion-oldenburg.de/fukushima-11-maerz-2011/ „Gleiche Gemüsemenge im Coronajahr – aber weniger Betriebe“ 19. März 2021 „... Die Zahl der Betriebe mit Gemüseanbau nahm gegenüber der letzten Vollerhebung im Jahr 2016 um gut 7 Prozent von 6.580 auf 6.100 ab. Im ökologischen Anbau wurden im Jahr 2020 insgesamt 379.600 Tonnen Freiland-Gemüse erzeugt. Dies entspricht 10 Prozent der Gesamterntemenge im Freiland und einer Steigerung um knapp 16 Prozent gegenüber 2019…. Die Freiland-Anbaufläche für Gemüse im ökologischen Anbau im Jahr 2020 betrug 16.100 Hektar und machte damit 13 Prozent der gesamten Freiland-Anbaufläche aus….“ Mehr unter https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/gleiche-gemuesemenge-im-coronajahr-aber-weniger-betriebe-61311.html">https://www.nabu-oldenburg.org/ </a></p><p class="wester"> </p> <h3 class="western">„Europäischer Gerichtshof verwe"gert Grundrechtsschutz für Betroffene der Klimakrise“
„...(25. März 2021). Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die Klimaklage von zehn Familien aus der EU, Kenia und Fidschi sowie eines samischen Jugendverbands auf den Schutz ihrer durch die Klimakrise bedrohten Grundrechte heute ohne inhaltliche Prüfung als unzulässig abgewiesen. Die Kläger*innen hatten eine ausreichend ambitionierte Verschärfung der Klimaziele für 2030 und ein wissenschaftsbasiertes Vorgehen dabei gefordert, da sie ihre Grundrechte durch die unzureichenden Klimaziele der EU bedroht sehen. Zu den Kläger:innen des People‘s Climate Case zählte auch Familie Recktenwald von der ostfriesischen Insel Langeoog….
EU-Parlament greift wichtige Forderungen der Kläger*innen in Verhandlungen zum EU-Klimagesetz auf
Während das Gericht den Forderungen der Kläger*innen nicht stattgibt, finden diese auf politischer Ebene zunehmend Anklang. Das EU-Parlament hat sich wichtige Forderungen der Kläger*innen zu eigen gemacht...“
Mehr unter https://kostbar-oldenburg.de
Grüne: „Fukushima, 11. März 2011“
18.3.21 "Fukushima war nach Majak, Windscale, Chruch Rock, Harrisburg und Tschernonbyl die sechste atomare Großkatatrophe. Fukushima war der erste sichtbare Supergau, denn er ereignete sich vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Am 30. Juni 2011 beschloss der Bundestag die endgültige Abschaltung der sieben ältesten Atommeiler und den Atomausstieg auf Ende 2022. Heute jährt sich die Nuklearkatastrophe von Fukushima zum zehnten Mal. Zehntausende Menschen starben, die Region um das zerstörte Atomkraftwerk bleibt verseucht und unbewohnbar. Das lehrt uns: Sicher ist nur das Risiko. Wir wollen einen vollumfassenden Atomausstieg in Deutschland umsetzen.
Deswegen: Atomkraftwerke abschalten - Urananreicherung in Gronau und Lingen beenden - Höchstsicheren Endlagerstandort für Atommüll finden — ergebnisoffen, transparent und mit öffentlicher Beteiligung Und natürlich: Erneuerbare Energien ausbauen ….“
Mehr unter http://gruene-fraktion-oldenburg.de/fukushima-11-maerz-2011/
„Gleiche Gemüsemenge im Coronajahr – aber weniger Betriebe“
19. März 2021 „... Die Zahl der Betriebe mit Gemüseanbau nahm gegenüber der letzten Vollerhebung im Jahr 2016 um gut 7 Prozent von 6.580 auf 6.100 ab. Im ökologischen Anbau wurden im Jahr 2020 insgesamt 379.600 Tonnen Freiland-Gemüse erzeugt. Dies entspricht 10 Prozent der Gesamterntemenge im Freiland und einer Steigerung um knapp 16 Prozent gegenüber 2019…. Die Freiland-Anbaufläche für Gemüse im ökologischen Anbau im Jahr 2020 betrug 16.100 Hektar und machte damit 13 Prozent der gesamten Freiland-Anbaufläche aus….“
Mehr unter https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/
Petition gegen Flächenfraß
„Flächenfraß: Das Innenministerium will den §13b dauerhaft ins Baugesetzbuch einbringen; die Verhandlungen dazu laufen im Moment! Dieser Paragraf war eigentlich bis Ende 2019 befristet, um schnell günstigen Wohnraum in Ballungsgebieten und für Geflüchtete zu schaffen. Studien belegen, dass in 80 Prozent der Anwendungsfälle nur Ein- und Zweifamilienhäuser gebaut wurden. Durch §13b entstehen im beschleunigten Verfahren Wohngebiete auf der 'grünen Wiese'. Dabei werden frühzeitige Bürgerbeteiligung, Umweltbelange und eine nachhaltige Siedlungsentwicklung ausgehebelt. Der NABU versucht, mit einer Petition die dauerhafte Verankerung dieses Paragrafen zu verhindern - helfen Sie mit!“
Mehr unter https://www.nabu-oldenburg.org/
„Förderprogramm zur energetischen Altbausanierung“
„Das städtische Förderprogramm zur energetischen Altbausanierung bietet Barzuschüsse bei der Finanzierung der Wärmedämmung von Außenwänden, Dächern, Keller- und obersten Geschossdecken, dem Austausch von Fenstern und Außentüren. Des Weiteren wird der Einbau einer Lüftungsanlage und die Inbetriebnahme eines BHKW gefördert...“
Mehr unter https://klimaplus-oldenburg.de/aktuell/
„Förderprogramm Photovoltaik“
„Das städtische Förderprogramm zur Errichtung von Photovoltaikanlagen bietet Barzuschüsse bei der Finanzierung einer Solarstromanlage. Förderfähig ist die Errichtung von Photovoltaik (PV-Anlagen) mit einer elektrischen Leistung von drei bis 35 Kilowatt Spitzenleistung (Kilowattpeak) auf und an Gebäuden im Gebiet der Stadt Oldenburg….“
Mehr unter https://klimaplus-oldenburg.de/aktuell/
„OOWV-Geschäftsführer spricht sich gegen Atommüllendlager an Küste aus“
„Der Geschäftsführer des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes Karsten Specht spricht sich gegen ein Atommüllendlager an der niedersächsischen Nordseeküste aus: ‚Wo Wasser zur Versorgung der Menschen gefördert wird, ist für Atommüll in dieser Region kein Platz.‘...
Im Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) werden die niedersächsischen Küstenlandkreise als ein Teilgebiet benannt, die für eine genauere Betrachtung als Endlager in Frage kommen. Die Bürger*innen-Sprechstunde der BGE für diese Region hat bereits am 5. November 2020 stattgefunden. Ab Februar diesen Jahres finden die sogenannten Fachkonferenzen Teilgebiete, organisiert vom Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), unter Beteiligung von Bürger*innen statt, um die Ergebnisse zu konkretisieren und zu kommentieren. Die Anmeldung für die virtuelle Veranstaltungen ist bereits möglich….“
Mehr unter https://kostbar-oldenburg.de/
Erdgas ist keine Brücke
"@FridayForFuture Lange propagierten Politiker:innen Gas als Brücke für die Energiewende. Die Fakten der @sciforfuture zeigen: Der Gasverbrauch wird weiter sinken und neue fossile Infrastrukturen sind ein finanzielles & klimapolitisches Fiasko. #VollgasInDieKrise Warum Erdgas klimaschädlicher ist, als viele glauben Erdgas wird gern als klimafreundlicher Energieträger bezeichnet. Doch Umweltschützer und Wissenschaftler warnen: Der Ausbau der Erdgas-Infrastruktur verzögert die Energiewende...“
Mehr unter https://twitter.com/FridayForFuture/
Fridays For Future: CDU-Vorsitz und Klima
„JETZT LIVE: Im Anschluss an die Kandidatenrunde zum #CDUVorsitz schauen wir uns die Verdrehung von Klimafakten der drei Kandidaten ganz genau an...“
Mehr unter https://twitter.com/Friday
Zerstörung von Lützerath
„Students for Future Oldenburg, 5. Jan. Mit der Zerstörung von Lützerath wird eine rote Linie, die 1,5-Grad-Grenze überschritten. Der Klimakiller Braunkohle muss gestoppt werden – für die globale Klimagerechtigkeit. Denn die Folgen der Klimakrise im globalen Süden sind schon jetzt katastrophal.
Heute ist Tag X in Lützerath! In dem Dorf nahe dem Kohlekraftwerk Garzweiler II stehen bereits RWE-Mitarbeiter*innen & Baufahrzeuge bereit, um das Dorf abzureißen. Das können wir nicht zulassen! Seit Monaten stellen sich Aktivisti in den Weg...“
Mehr unter https://twitter.com/SFF
„Marktgärtnerei Erdfrüchte erklärt Grünkohl im Fernsehen“
„Peter Kluin von der Marktgärtnerei Erdfrüchte stellte bei Arte den Oldenburger Grünkohl vor. Die Sendung lief am 10. Januar um 18:25 Uhr im TV....“
Mehr unter https://kostbar-oldenburg.de/
"‘Ohne Moos nix los' gilt auch für Klimaschutz!“
Offener Brief von Fridays For Future (FFF) Oldenburg und Fossil Free Oldenburg zum Haushaltsentwurf für Oldenburg 2021: „‘Auch Oldenburg kann und muss zum Pariser Klimaschutzabkommen etwas beitragen....‘ … FFF Oldenburg und Fossil Free Oldenburg haben deswegen in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtrat und der Stadtverwaltung einen Leitantrag mit ersten Ideen und Ansätzen für den lokalen Klimaschutz formuliert. Dieser Antrag umfasst insgesamt 106 Maßnahmen und befindet sich aktuell noch in der politischen Diskussion. Der gesamte Prozess um den Leitantrag stellt einen enormen ersten Erfolg dar! Damit diese wertvolle Arbeit Früchte tragen kann, wird allerdings dringend Geld im kommenden Haushalt benötigt...“
Mehr unter https://www.fridaysforfuture-oldenburg.de/
„Reparaturrat stellt Antrag auf finanzielle Förderung“
„Die Coronakrise hat die Empfindlichkeit des Lebens auch die der Wirtschaft global deutlich gemacht und auch in Oldenburg, siehe zunehmende Leerstände in Oldenburgs Innenstadt und auch sichtbarer Leerstand in den sechs größeren Straßen, die nach Oldenburg hinein- und auch wieder hinausführen. Gerungen wird jetzt um den Wiederaufbau. Geschieht der so, dass die alten, krisenanfälligen Strukturen erneut gestützt werden, wird es nichts mit einer Wende bei Emissionen, Arten- und Ressourcenschutz. Jetzt böte sich also die Gelegenheit, einen echten Wandel in die Wege zu leiten... Deshalb hat der sich in Gründung befindene Reparaturrat Oldenburg bei der Stadtverwaltung und den im Rat vertretenen politischen Parteien einen Antrag auf finanzielle Förderung gestellt...“
Siehe https://kostbar-oldenburg.de
"WithdrawTheCAP“ - Gegen den Entwurf für die EU-Agrarpolitik der nächsten 7 Jahre
„100 Klimaaktivist*innen haben einen offenen Brief geschrieben & unterzeichnet, in dem sie die Staats- & Regierungschefs der EU auffordern, den Beschluss zur GAP zurückzuziehen #WithdrawTheCAP Bitte helft mit, indem ihr den Brief unterschreibt und teilt!“
Mehr unter https://twitter.com/SFF_Oldenburg
„Volksbegehren hat wesentliche Ziele erreicht - Einigung beim Niedersächsischen Weg“
„…Niedersächsischer Weg/Volksbegehren Artenvielfalt- am 29. Oktober wurde der 'Niedersächsische Weg' durch alle Beteiligten Institutionen und Verbände unterzeichnet! Wenn dieser Gesetzesentwurf nun auch zeitnah durch das Landesparlament umgesetzt wird, werden der NABU und die Bündnispartner auf den Start der 2. Phase des Volksbegehrens 'Artenvielfalt Jetzt!' verzichten. Das könnte sich bereits Mitte November entscheiden. Details zur Meldung...“
Mehr unter https://niedersachsen.nabu.de/
Interview mit dem Ornithologen Jörg Grützmann über die Gründe für den Rückgang von Gartenvögeln
siehe http://www.herbstzeitlese-ol.de/aktuell.html
Ehemaliger Bauernpräsident verkauft Großbetrieb an Aldi
Die AbL fordert dringend eine Regulierung des Bodenmarktes, verweist auf die Koalitionsverträge der ostdeutschen Bundesländer und zeigt in ihrem neuen Positionspapier, wie eine Regulierung gelingen kann. Recherchen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft – Mitteldeutschland (AbL) und des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) belegen, dass unter zentraler Mitwirkung des ehemaligen Präsidenten des Bauernverbandes Thüringen (TBV) und Träger des Bundesverdienstkreuzes, Dr. Klaus Kliem, vor kurzem alle Anteile an einer großen Agrarholding an eine Aldi-Familienstiftung verkauft wurden. Da es sich um einen Anteilskauf (Share Deal) handelt, findet der Verkauf im Verborgenen statt und kann weder komplett durchschaut noch reguliert werden. Ortsansässige Landwirte haben zwangsläufig das Nachsehen. Die AbL fordert in einem aktuell veröffentlichten Positionspapier:
1) Die Einführung von Genehmigungsverfahren.
2) Die Schaffung von Transparenz durch Ausschreibungspflicht.
3) Vorkaufsrecht für bäuerliche Betriebe vor Investoren.
4) Einführung eines Monitoringprogramms, um Umgehungstatbestände zu erkennen und ggf. zu verhindern.
5) Einführung von Haltefristen, um Spekulationen vor zu beugen…..“
Mehr unter https://kostbar-oldenburg.de
"Atomkraftgegner*innen bereiten sich vor“
„...Die Bundesrepublik muss bis 2024 noch 20 Behälter mit hochradioaktiven Abfällen aus dem britischen Sellafield zurücknehmen, die bei der Wiederaufarbeitung verbrauchter Brennelemente aus deutschen Kernkraftwerken angefallen sind. Zielorte der Castor-Transporte sind die 'Zwischenlager' der Atomkraftwerke Philippsburg (stillgelegt), Isar und Brokdorf. Ein erster Transport über den Nordenhamer Stadthafen der Firma Rhenus Midgard in ein Zwischenlager des stillgelegten Kernkraftwerks Biblis in Hessen war Anfang April vorgesehen und wurde wegen der Covid-19-Pandemie ausgesetzt...
Die Genehmigung des ersten Transports mit sechs Castoren über den Seeweg und auf der Schiene gilt allerdings bis Ende des Jahres. Kurz: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die genauen Termine und Routen der Castortransporte unterliegen aus Sicherheitsgründen der Geheimhaltung. Die im Arbeitskreis (AK) Wesermarsch organisierten Atomkraftgegner*innen und die Initiativen rund um Biblis bleiben allerdings wachsam, wie jüngst in einem Pressegespräch in Nordenham unterstrichen wurde. 'Wir sind uns sicher, dass der Transport kommt. Dann stellen wir uns in den Weg', erklärte Arbeitskreis-Sprecher Hans-Otto Meyer-Ott. Macht sich der für den Transport in Frage kommende Frachter mit dem Atommüll aus Sellafield auf den Weg, bleiben laut Meyer-Ott nur wenige Tage Zeit, um Atomkraftgegner*innen für die geplanten Aktionen in Nordenham und entlang der Strecke zu mobilisieren. In Nordenham soll dann mit einer Demonstration und einer Mahnwache am Bahnhof gegen den Atommülltransport protestiert werden, von dem nach Einschätzung des Arbeitskreises ein viel zu hohes Sicherheitsrisiko ausgeht….“
Mehr unter https://www.gruene-oldenburg.de
Billigproduktion gefährdet Menschenleben! Agrarbündnis fordert Stilllegung verantwortungsloser Ernährungsbetriebe
BUND, AbL und ALSO: "Die Verbände des Agrarbündnisses Niedersachsen fordern die Landesregierung zur sofortigen Überprüfung sämtlicher Betriebe der niedersächsischen Schlachtindustrie hinsichtlich der Einhaltung von Standards für den Sozial- und Infektionsschutz in den Betrieben und bei der Unterbringung der Beschäftigten auf...
Laut Agrarbündnis ist es dabei unerheblich, ob die Mitarbeiter*innen direkt angestellt seien, mit Werkverträgen oder in Leiharbeitsverhältnissen arbeiteten. Gleiches gelte auch für Betriebe, die Saisonarbeiter*innen bei der Ernte von Spargel und Erdbeeren beschäftigten.
Die Pandemie hält anscheinend Teile der Ernährungsindustrie nicht davon ab, Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen menschenunwürdig zu behandeln sagt Guido Grüner von der Arbeitslosenhilfe Oldenburg ... Hinzu kommt die Gesundheitsgefährdung durch illegale Unterbringung in Sammelunterkünften, die damit zu Hotspots beim Infektionsgeschehen werden können.
Die Verantwortung für Einhaltung von Abstandsregeln in den Betrieben liege laut Agrarbündnis beim Unternehmen. Sollte die Produktion aufgrund der Pandemie gedrosselt oder zeitweise stillgelegt werden müssen, seien die bisherigen Löhne weiter zu zahlen. Mietabzüge für die angemessene Unterbringung aufgrund des Infektionsschutzes müssten verboten werden….“
Mehr unter https://www.also-zentrum.de/
„Umdenken gefordert“
„In der Bundesrepublik regnet es nach wie vor zu wenig. ... Daher herrscht vielerorts bis in die tieferen Bodenschichten eine außergewöhnliche Dürre. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) rät zu einem Paradigmenwechsel beim Wassermanagement im ländlichen Raum.
‚Die anhaltende Trockenheit der letzten Jahre macht es erforderlich, das Wasser in der Landschaft zu halten und Fließgewässern ausreichend Raum zu geben‘.... das Grundproblem: ‚Um Moore, Auen und Feuchtgebiete nutzbar zu machen, wurden in der Vergangenheit – und auch heute noch – Flächen über Gräben und Drainagen entwässert sowie Flüsse und Bäche begradigt‘. Letzteres habe dazu geführt, dass Regen nicht mehr in einem ausreichenden Maß in die Landschaft abfließen könne und die Wasserreserven nicht aufgefüllt werden können...“
Mehr unter https://www.diabolo-mox.de/
„Klimaanlagen – die heimlichen Klimakiller“
„...Aufgrund erhöhter Temperarturen steigen die Absatzzahlen bei Klimageräten weltweit an.... beträgt der Anteil am Stromverbrauch durch Klimageräte bereits rund 10 Prozent – Tendenz steigend…. Dass ausgerechnet Klimageräte einen gewichtigen Anteil beim Stromverbrauch ausmachen, ist alarmierend. Ein vermehrtes CO2-Aufkommen trägt zum Klimawandel bei – was wiederum zu einer erhöhten Nachfrage nach weiteren Klimageräten führt…. verursachen die Geräte dennoch ein CO2-Aufkommen im dreistelligen (!) Kilogrammbereich….
Trotzdem erhalten Klimageräte mit Invertertechnik einen Effizienzausweis der Klasse A, da sie im Vergleich zu anderen Klimageräten weniger Strom verbrauchen. Den faktischen Verbrauch nimmt der Kunde oft nicht mehr zur Kenntnis... Stromberater Dr. Udo Bonn von Klima(+)Oldenburg, ‚Wenn man von einem Verbrauch von 300-500 Kilowattstunden im Jahr ausgeht, dann entspricht dies rund 150-250 kg CO2. Dass ist mit dem Jahresverbrauch einer effizienten Kühl-Gefrier-Kombination plus Waschmaschine plus Spülmaschine zu vergleichen!‘
Aber es geht auch anders, um die derzeit rund 30 Hitzetage gut zu überstehen. Ohne große Investitionen und ohne zusätzliche Belastung des Klimas...“
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„#fairwertsteuer“
„Weitergabe der Mehrwertsteuer-Senkung an unsere Produzenten .... In der Aktion geht es darum, die vorübergehende Mehrwertsteuer-Absenkung zu nutzen, um mit zusätzlichen Einnahmen Produzent*innengruppen zu unterstützen, die durch Corona hart getroffen sind.
Wie gehen wir im Weltladen Oldenburg mit der MwSt Senkung um? Wir verwandeln die in Deutschland gewährte Steuereinsparung in finanzielle Unterstützung für Handelspartner in der Corona-Krise.... Die Corona-Krise hat die ganze Welt erfasst. Unsere Handelspartner im globalen Süden können in dieser schwierigen Situation in der Regel nicht auf Rettungsschirme, Zuschüsse oder Steuersenkungen ihrer Regierungen hoffen. Fairer Handel ist solidarischer Handel und wir sind der Auffassung, dass wir als Weltladen-Bewegung mit der Aktion einen wichtigen Beitrag zur globalen Solidarität leisten können…..“
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Weltladen/ÖZO: Wir brauchen ein Lieferkettengesetz: Edelmetallabbau
„Der Abbau von Edelmetallen ist niemals eine positive Angelegenheit. Durch unsere Gier nach Edelmetallen, wie Gold, Silber, Platin, Kupfer etc. graben sich Menschen mit Hilfe von Chemie oder riesigen Maschinen -durch den Abbau von Erden- in den Untergrund hinein. Dieses Vorgehen zerstört nicht nur unseren Planeten sondern auch die Gesundheit und die Lebensgrundlage der Menschen, die in diesen Gebieten leben. Dabei haben wir bereits genügend Edelmetalle geschöpft, die wir mittels Recycling auch in der Zukunft nutzen können. Es wird allerhöchste Zeit für uns Menschen, sich an die eigene Nase zu greifen und darüber nachzudenken, wieviel ‚Edelmetall‘ es tatsächlich sein muss… Einige Folgen des Bergabbaus….“
Mehr unter a href="htps://www.özo.de/edelmetallabbau/""https://www.özo.de/edelmetallabbau/
„Weniger ist mehr - Über den Verpackungswahnsinn“
„Wie war das eigentlich früher? Milch wurde in die mitgebrachte Kanne gefüllt, Wurst und Käse wurden in eine Art Pergamentpapier und frischer Fisch auf dem Wochenmarkt in Zeitungspapier eingewickelt. Heute sind viele Waren in Plastik verpackt. Hinzu kommt, dass die Menschen früher eine Einkaufstasche oder ein Netz mitbrachten, wenn sie einkaufen gingen, während viele bis vor Kurzem immer wieder zur Plastiktüte griffen.
Dabei wissen wir alle, dass dieser Verpackungswahn in ganz erheblichem Maß die Umwelt und das Klima belastet. Das gilt ganz besonders für Plastiktüten sowie Einweg-Verpackungen wie Plastikflaschen, Getränkekartons, Kaffeekapseln, Obst- und GemüseUmverpackungen, Jogurtbecher, Coffee-to-go-Becher, Duschgelund Flüssigwaschmittelflaschen. Saft z.B. wird häufig in Getränkekartons verkauft... Doch es geht auch anders. Immer mehr Menschen erkennen, dass beim Thema Verpackung weniger mehr ist und denken darüber nach, wie sie unnötige Verpackungen meiden können. Hier ein paar Tipps für eine ‚Müll-Diät‘.... Übrigens: An der Blumenstraße 44, Ecke Auguststraße, hat der erste erste Oldenburger ‚unverpackt‘-Laden eröffnet...“
Mehr unter http://www.herbstzeitlese-ol.de/aktuell.html
„Stadt will Sanierungsimpulse auslösen - Förderrichtlinie zur energetischen Altbausanierung aktualisiert"
"Der Rat der Stadt Oldenburg hat in seiner jüngsten Sitzung eine Neufassung der Förderrichtlinie „Energetische Altbausanierung“ beschlossen. Das neue Verfahren ...führt zu besser angepassten Fördersätzen und vereinfacht den Aufwand zur Fördersummenbestimmung. Die städtische Förderung für Bestandsgebäude, die vor 2002 errichtet wurden (neuere Gebäude werden nicht gefördert), beträgt fünf Prozent für die energetische Verbesserung von
• Außenwänden, • Dachschrägen im beheizten Dachgeschoss,
• obersten Geschossdecken zum nicht ausgebauten Dachraum,
• Flachdächern, • Kellerdecken oder Kriechkellerdecken,
• Fußböden zum Erdreich, • Fenstern und Haustüren sowie Dachoberlichtern….“
Mehr unter https://klimaplus-oldenburg.de/aktuell/
Fridays For Future – Oldenburg: Das war er - der GLOBALE KLIMASTREIK
"#FightEveryCrisis #NetzstreikFürsKlima #SystemExit Es waren ca. 24 000 Menschen im FFF LIVESTREAM und 87 000 Teilnehmer*innen auf der Streikkarte dabei. Ihr seid spitze!!!“
Mehr unter https://twitter.com/s4f_Oldenburg/
siehe auch https://www.facebook.com/parents4futureoldenburg/
„Strom vom Balkon: Kleine Solaranlagen können auch von Mieter*innen genutzt werden“
„Balkonkraftwerke sind Photovoltaik- bzw. Solarmodule zur Stromerzeugung mit einem angeschlossenen Wechselrichter, die direkt in dem jeweiligen Haushaltsstromkreis einspeisen können. Der so erzeugte Solarstrom kann direkt vor Ort verbraucht werden, ohne dass eine weitere Speicherung notwendig wäre…. Bisher bestand für diese kleinen Balkonkraftwerke eine rechtliche Grauzone, mittlerweile sind sie aber vielerorts erlaubt. Insbesondere die Netzbetreiber und Energieversorger wehrten sich gegen die Balkonkraftwerke. Je nach Größe des Balkonkraftwerks kann der Bezug von Haushaltsstrom um 10 - 15 % verringert werden. Der auf dem Balkon erzeugte Strom wird dabei direkt über eine Schuko-Steckdose in den Hauskreislauf eingespeist...“
Mehr unter https://www.diabolo-mox.de
„EWE will grüner werden - Energieversorger EWE steigert Gewinn im Jahr 2019 um 20 Prozent“
„... Mit der Veräußerung der türkischen Gesellschaften im 1. Halbjahr, der Entscheidung für ein Gemeinschaftsunternehmen zum Glasfaserausbau mit der Deutschen Telekom und der Bekanntgabe des neuen strategischen Wachstumspartners Ardian im Dezember seien drei Transaktionen mit hoher strategischer Bedeutung für das Unternehmen erfolgreich umgesetzt worden… Auch die Veräußerung der Beteiligung an der EWE Turkey Holding A. begünstigte das Ergebnis aus Finanzanlagen... geht die EWE eine Partnerschaft mit der Aloys-Wobben-Stiftung ein. Hinter Letzterer verbirgt sich der alleinige Anteilseigner der Enercon. Ein neues Gemeinschaftsunternehmen soll die von beiden Partnern eingebrachten Bestandswindparks (2.500 MW) und Projektpipelines (knapp 2.300 MW) bewirtschaften….“
Mehr unter https://www.diabolo-mox.de/
„Ernährungssicherheit in Zeiten der Corona-Krise – Ernährungsräte fordern: Ernährungswende jetzt!“
„Vietnam hat vergangene Woche den Export von Reis gestoppt, um in diesen unsicheren Zeiten zunächst die Versorgung der eigenen Bevölkerung zu sichern. Werden weitere Länder folgen? Mehr als die Hälfte der Lebensmittel in Deutschland wird importiert. Jetzt zeigt sich, dass es hoch riskant ist, dass wir uns immer mehr auf den Weltmarkt verlassen, und immer weniger regionale Lebensmittel essen. Nur 10 Prozent der Angebote im Einzelhandel kommen noch aus der Region, 90 Prozent hängen von der „Just in Time“ Logistik der Großhändler und Importeure ab.
Zahlreiche Ernährungsräte aus dem deutschsprachigen Raum fordern deshalb den Aufbau eines krisensicheren Ernährungssystems: Versorgungssicherheit in Zeiten der Corona-Krise durch regionale und ressourcenschonende Landwirtschaft.
... Wenn zurzeit die großen Rettungspakete geschnürt werden, dann darf die Frage der sicheren Ernährung nicht unter den Tisch fallen....“
Mehr unter https://kostbar-oldenburg.de/
"Vogelfrühstück – einmal digital…“
„…in Zeiten von Corona ist das gemeinsame Vögel beobachten und frühstücken leider nicht möglich, darum an dieser Stelle ein Link zu Audioaufnahmen mit Meike vom letzten Jahr und Hinweise zum aktuellen Vogelgeschehen. Viel Spaß beim Hören, Sehen, Beobachten, Staunen und beim Frühstücken…“
Siehe https://breslauerstrasse.de/aktivitaeten/
Tschernobyl - radioaktive Gefahr immer noch aktuell
"Durch die seit Anfang April brennenden Wälder in der Umgebung von Tschernobyl entstehen 34 Jahre nach dem Super-GAU neue radioaktive Wolken. Mit Cäsium 137 und Strontium, die immer noch weiträumig in der Umgebung des havarierten Atomkraftwerkes vorhanden sind, kommen akute gesundheitliche Gefährdungen auf die Tagesordnung. Nicht nur in der Ukraine, wo auch die Hauptstadt Kiew bereits erreicht wurde, sondern bis nach Europa kommt die radioaktive Strahlengefahr. Vom Uranabbau, allen weiteren notwendigen atomaren Prozessen, dem sog. AKW-Normalbetrieb bis hin zur ungeklärten Langzeitlagerung des hochradio-aktiven Atommülls und des atomaren Rückbauabfallmülls gibt es eine permanente Gesundheitsgefährdung....
Gerade erleben wir die Corona-Pandemie und ihre weltweiten Auswirkungen auf die Menschen. Die Folgen eines Super-GAU in Europa oder gar in Deutschland in Form von Einschränkungen und Auswirkungen auf das Leben der Menschen können sich viele überhaupt noch nicht vorstellen." Arbeitskreis Wesermarsch
Interview mit Patricia Gualinga, „Stimme Lateinamerikas“
„Patricia Gualinga führt mit der indigenen Gemeinschaft Sarayaku einen erfolgreichen Kampf gegen internationale Ölkonzerne. Sie verhindern das Eindringen in ihr Territorium und den Abbau der Bodenschätze. Die Geschichte der Kichwa-Gemeinde fordert auf, die herrschenden zerstörerischen Lebens- und Wirtschaftsweisen in Frage zu stellen. ...Das Interview führte Canan Barski anlässlich einer Veranstaltung mit Patricia Gualinga und Grupo Sal in Oldenburg….“
Mehr unter https://www.youtube.com/
Ernährungsrat: Positionspapier mit Handlungsstrategien für eine nachhaltige Umgestaltung der Ernährungslandschaft und Landwirtschaft in Oldenburg und Umgebung
„...In zehn Punkten werden unsere Positionen erläutert und konkrete Handlungsvorschläge für eine Ernährungswende gemacht. Ernährungsbildung, Essbare Stadt, Lebensmittelverschwendung und Verpackungsmüll spielen hier genauso eine Rolle wie vielfältige Landschaften und Versorgungsstrukturen, regionale Wertschöpfungsketten oder die Förderung einer zukunftsfähigen Landwirtschaft…. Das Positionspapier kann hier gefunden werden.“
Siehe https://ernaehrungsrat-oldenburg.de/
"18.1.20: Demo für gute Landwirtschaft und faire Einkommen“
„Am 18.1.2020 hat sich die ALSO wieder an der agrarindustriekritischen Demo "Wir-haben-die-Agrarindustrie-satt!" anlässlich der "Grünen Woche" in Berlin beteiligt. Neben uns waren weitere rd. 27.000 Menschen dort, u.a. 170 mit ihren Schleppern….“
Mehr unter https://www.also-zentrum.de/
„Weniger Wachstum bringt Gewinn an Lebensqualität“
„Gemeinsame Pressemitteilung von Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, BUND Ammerland, Küchengarten Westerstede, Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Nord-West, Weniger. Ist. Machbar. – W.I.M. und Naturschutzgemeinschaft Ammerland…
Rund 250 Interessierte verfolgten gespannt den Vortrag von Prof. Dr. Niko Paech über ‚Landwirtschaft und Ernährung jenseits wirtschaftlichen Wachstums‘...Prof. Paech machte deutlich, dass eine sichere Zukunft nur mit Reduktion möglich ist. Aus seiner Sicht bedeutet das aber nicht Verzicht, sondern vielmehr einen erheblichen Gewinn an Lebensqualität, wie mehr Zeit zu haben und mehr soziales Miteinander zu erleben. Zentrale Begriffe dabei sind auch Suffizienz und Subsistenz. Suffizienz, was mit Genügsamkeit übersetzt werden kann, beschreibt die Zufriedenheit mit dem, was man hat, sich von Ballast befreien, der einengt und Zeit raubt. Subsistenz ist in etwa gleichbedeutend mit Eigenproduktion, Selbstversorgung, Instandhaltung und gemeinnütziger Arbeit….
Regionale Kreisläufe eröffnen eine ernst zu nehmende Perspektive für die Landwirtschaft, die zudem über Humusaufbau CO2 festlegen kann, um dem Klimawandel entgegen zu wirken. Die Wende müsse von unten kommen, meinte Paech. Es ist eine der großen zivilgesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit, diese Wende selbst anzupacken. Viele kleine Projekte könnten Nachhaltigkeit erlebbar machen….“
Mehr unter https://kostbar-oldenburg.de
KlimaKollektiv zu Kraftwerk Datteln
"KlimaKollektiv Oldenburg hat retweetet deCOALonize Europe @deCOALonize_eu · 2. Feb. Wir besetzen #Datteln4, weil... - ein neues Kraftwerk im Jahr 2020 wie ein Brandbeschleuniger in der Klimakrise wirkt! - wir Widerstand leisten gegen die neokolonialen Strukturen der Steinkohleindustrie! - wir solidarisch sind mit den Betroffenen in den Steinkohle-Abbaugebieten! KlimaKollektiv Oldenburg hat retweetet Ende Gelände @Ende__Gelaende · 2. Feb. Wir nehmen JETZT den Kohleausstieg selbst in die Hand. Wir besetzen gerade #Datteln..."
Siehe https://twitter.com/OKlimaKollektiv
„Ein Jahr Fridays for Future Oldenburg
Zum Jubiläums Streik kamen bei kalten Wetter etwa 450 Menschen zusammen. Gemeinsam zogen sie vom Hauptbahnhof über den Lappan und Julius-Mosen-Platz zur Zwischenkundgebung am Schlossplatz und weiter zurück zum HBF. ‚Der Kampf gegen die Klimakrise wird 2020 entscheidend‘ sagte eine*r der Redner*innen und stellte schockiert fest, dass trotz großem Rückhalt für mehr Klimaschutz auch im Jahr 2020 mit Datteln 4 noch ein neues Kraftwerk in Deutschland ans Netz gehen soll...“
Mehr unter https://www.oldenburger-rundschau.de/
"Demo für gute Landwirtschaft und faire Einkomme"
"Am 18.1.2020 hat sich die ALSO wieder an der agrarindustriekritischen Demo 'Wir-haben-die-Agrarindustrie-satt!' anlässlich der 'Grünen Woche' in Berlin beteiligt. Neben uns waren weitere rd. 27.000 Menschen dort, u.a. 170 mit ihren Schleppern. Aushungern der Bevölkerung als Waffe im Krieg um die politische und militärische Macht in Syrien war der Aspekt innerhalb der Demo, der hier zuerst angesprochen werden soll..."
Mehr unter https://www.also-zentrum.de/
„4500 Oldenburger*innen demonstrierten ... für eine radikal andere Klimapolitik!“
Bilder siehe https://www.diabolo-mox.
„Dicke Bretter - Verkehrsausschuss debattiert Bausteine der Verkehrswende“
„Es kommt langsam aber sicher Bewegung in die Debatte zur Reform des Tarifsystems der VWG. Anträge von Grünen, SPD und Linke/Piraten befassten sich mit dem Thema. Die Grünen sprechen sich weiterhin für eine Einführung des ‚Wiener Modells‘ in Oldenburg aus. Letzteres beruht auf einer Reihe von Maßnahmen, die von Investitionen in die Infrastruktur, die Erhöhung der Parkgebühren bis hin zur Einführung eines 365 Euro Jahresticket reichen. Für letzteres spricht sich auch die SPD aus….“
Mehr unter https://www.diabolo-mox.de/
„Aufklärung geht weiter: Staatsanwaltschaft Oldenburg sieht Straftaten gegen Tierschutzgesetz“
„Wie die Oldenburger Staatsanwaltschaft auf Anfrage von DIABOLO mitteilte, stehen die Ermittlungen im Fall des Schlachthofes in Tweelbäke kurz vor dem Abschluss. Ein durch die Staatsanwaltschaft beauftragtes Gutachten des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sieht neben Ordnungswidrigkeiten auch Straftaten in elf Fällen...“
Mehr unter https://www.diabolo-mox.de/
„SimEP: Politisches Planspiel geht in die zweite Runde“
„Was macht eigentlich ein Abgeordneter des Europäischen Parlaments? Dieser Frage kann man vom 20. bis 22. Februar selbst auf den Grund gehen, denn dann findet die Simulation Europäisches Parlament (SimEP) zum zweiten Mal in Oldenburg statt. Im Mittelpunkt des Planspiels steht dann das Thema europäische Umwelt- und Klimapolitik – unter besonderer Berücksichtigung der Themenfelder Verkehr, Energie und Ernährung….“
Mehr unter https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/
„Marketing für Fleisch: Verwirrung im Supermarkt“
„Wer Fleisch mit besseren Tierhaltungsstandards kaufen will, muss im Handel aufwendig suchen. In den Geschäften sind Verbraucher einer Flut an Siegeln und Werbebotschaften ausgeliefert. Sie sind selten nachvollziehbar und bieten kaum Orientierung beim Einkauf, so das Ergebnis einer bundesweiten Stichprobe der Verbraucherzentralen. Überprüft wurden die Werbeaussagen der Hersteller und Händler zur Tierhaltung von Schwein, Rind und Geflügel in Supermärkten und Discountern...“
Mehr unter https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/
„Saatgut-Ausgabe beim NABU Oldenburg“
"Der NABU Oldenburg gibt günstig regionales Saatgut für mehrjährige Wildpflanzen ab. Es ist optimal dafür geeignet, im Herbst ausgesät zu werden, um 2020 eine wunderbare Blüte zu erleben... Abzuholen ist das Saatgut in der Geschäftsstelle des NABU am Schlosswall 15, die von Montag bis Donnerstag jeweils von 15 bis 17 Uhr geöffnet hat. Jede Menge kann individuell abgewogen werden.“
Siehe https://kostbar-oldenburg.de
"Nichts erreicht: Energienetzwerk Olec diskutiert auf seiner Jahrestagung über Klimaschutz"
"... wenig passiert.... Im Klimaschutz-Index ... belegt die Bundesrepublik im Jahr 2019 nur den 27. Platz.... Das Oldenburger Energienetzwerk Olec diskutierte während seiner Jahrestagung Fragen des Klimaschutzes und wie der Energiebereich dazu beitragen kann. Den Auftakt für die Tagung stellte dabei eine Podiumsdiskussion dar, auf der VertreterInnen aus der Kommunalverwaltung, der Landesverwaltung, des Städtebundes mit einer Fridays für Future-Aktivistin diskutierten. Dabei wurden solwohl Probleme als auch Lösungsansätze für die Klimapolitik aufgezeigt...."
Mehr unter https://www.diabolo-mox.de
A20 gestoppt
„NWZ: Stopp für Küstenautobahn Wegen der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur Heideautobahn 39, den Weiterbau wegen wasserrechtlicher Bedenken zu untersagen, wurde der mündliche Verhandlungstermin am 10. September abgesagt..Nach Angaben des Verkehrsministeriums laufe aktuell ein Änderungsverfahren, um die neuen Unterlagen an die geänderte Rechtsprechung anzupassen und diese dann bei den Gemeinden auszulegen…“
Siehe https://www.ibo-oldenburg.de
Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2019
„Rund 40 Prozent des Stromverbrauchs in deutschen Haushalten entfallen auf Waschen, Trocknen, Spülen und Kühlen. ...verbleiben große Verbrauchs- und Kostenunterschiede zwischen den besonders sparsamen und den durchschnittlich effizienten Geräten.
Klima(+)Oldenburg bietet mit dem aktualisierten Faltblatt ‚Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2019‘ eine Orientierungshilfe, beim Kauf neuer Haushaltsgeräte. Die Broschüre kann kostenfrei bei der Stadt Oldenburg unter energie(at)stadt-Oldenburg.de bestellt werden oder ... als Druckdatei geladen werden.“
Mehr unter https://www.klimaplus-oldenburg.de/aktuell/
Fridays For Future – Oldenburg, 28. Juni:
„wir waren heute 2000 Menschen auf dem Streik in #Oldenburg“
Mehr unter https://twitter.com/OKlimaKollektiv
„Starke Bürgerenergie - Olegeno und Stadt nehmen Solaranlage auf Feuerwehrdach in Betrieb“
„ ...Auf dem Dach der Feuerwache 1 an der Ibo-Koch-Straße produziert nun eine 40 kW-Anlage Solarenergie, von dem die BürgerInnen Oldenburgs profitieren. Die erste genossenschaftlich geplante Solaranlage Oldenburgs, ein Projekt der Energie-Genossenschaft Olegeno, das zudem von der Stadt gefördert wurde, produziert nun Strom für etwa 16 Haushalte. ‚Wir sollten diese Form der Energiegewinnung Schritt für Schritt weiterentwickeln. Bislang verfügen mehr als 1.300 Dächer in Oldenburg über eine PV-Anlage, wir können diesen Anteil aber noch deutlich steigern‘, sagte Oberbürgermeister Jürgen Krogmann anlässlich der Einweihung der Anlage….“
Mehr unter https://www.diabolo-mox.de/
„#FairWandel: Tausende Metallerinnen und Metaller von der Küste waren bei Großkundgebung in Berlin dabei“
„Mehrere tausend Metallerinnen und Metaller aus dem Bezirk Küste sind mit 90 Bussen und einem Sonderzug zur Großkundgebung der IG Metall am Sonnabend, 29. Juni, in Berlin gereist. Unter dem Motto #FairWandel demonstrierten dort mehr als 50 000 Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet vor dem Brandenburger Tor für einen sozialen, ökologischen und demokratischen Wandel der Industrie. ‚Wir wollen Arbeitgeber und Politik wachrütteln. Sie dürfen die massiven Veränderungen, die im Zuge von Digitalisierung und Elektromobilität auf die Beschäftigten zukommen, nicht verschlafen‘, sagte Meinhard Geiken, Bezirksleiter der IG Metall Küste. ‚... Wir wollen Arbeitgeber und Politik antreiben, damit der Wandel gelingt sowie sichere und gute Arbeit erhalten bleibt.‘ … Der Gewerkschafter sieht den Klimaschutz als Treiber für Innovationen und Wertschöpfung. ‚Ökologie und Arbeitsplätze gehören für uns zusammen... Aber zurzeit passiert genau das Gegenteil: Durch die zögerliche Haltung der Bundesregierung sind bereits tausende Jobs in der Windindustrie verloren gegangen...‘ … Hauptredner auf der Kundgebung war Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender der IG Metall. Zudem sprachen Olaf Tschimpke, Präsident des Naturschutzbundes Deutschland NABU...“
Mehr unter https://www.igmetall-kueste.de/aktuell/news/
„Späte Erkenntnis? SPD will Klimaschutzstelle für Oldenburg“
„... Letztere soll den Fördermittelabruf in den Bereichen Klima- und Umweltschutz koordinieren und Vorlagen des Stadtrates auf ihre Klimafolgen hin überprüfen. Wenn also in Zukunft eine Straße gebaut werden oder ein neues Baugebiet ausgewiesen werden soll, könnte eine Klimaschutzstelle die Konsequenzen für das Klima ausweisen….
Im Jahr 2012 hatte der Oldenburger Stadtrat bereits das INEEK (Integrierte Energie- und Klimaschutzkonzept) beschlossen. Darin waren 120 Vorschläge für ein Maßnahmenprogramm im Energie- und Verkehrsbereich festgehalten worden. Ziel des INEEK war es, den CO2-Ausstoß der Stadt bis zum Jahr 2020 um 25 Prozent zu reduzieren. Allerdings konnten bisher mit Projekten aus dem Aktionsplan Energie lediglich 55.550 Tonnen an CO2 eingespart werden… Die Verwaltung beziffert in ihrem Treibhausgasbericht für die Jahre 2012 bis 2015 die Zielerreichung mit 33,3%….
Die Grünen begrüßten den Vorschlag der SPD, sie wollen jedoch, dass eine Klimaschutzstelle auch die Beschlussvorschläge der Stadtverwaltung bewertet und im Dezernat 4, im Bereich der neuen Dezernenten für Bauen, Verkehr und Umwelt angesiedelt werden sollen. ‚Solche Bewertungen … sollten ... Eingang in die tägliche Verwaltungspraxis finden und nicht bloß in einer beratenden Stabstelle, die oft nur auf Zeit geschaffen wird, münden. Genau aus solchen Gründen fordern wir Grünen in Oldenburg seit Langem ein eigenständiges Umweltdezernat, was die SPD aber leider ablehnt‘, so Sebastian Beer, Sprecher der Grünen-Ratsfraktion….“
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Urban Gardening im Bunkergarten: „Hier kann jede und jeder ackern“
„… kurzen Padd, der die Kleine Straße mit der Leo-Trepp-Straße verbindet, entlang der Baracke Wilhelm 13... Und immer wunderte ich mich über dieses brachliegende Stückchen Wiese … Jeden Donnerstag ab 17 Uhr treffen sich hier Menschen jeden Alters, aus ganz unterschiedlichen Berufen, um an diesem Ort gemeinsam und ehrenamtlich etwas zu schaffen, was der Umwelt zugutekommt. Frei nach dem Leitgedanken: Freiräume für Pflanzen in den Städten erobern und den Anbau von Lebensmitteln in die Wohnorte zurückholen, gemeinsames Erleben und damit Teilhabe am sozialen Umfeld ...“
Mehr unter http://www.herbstzeitlese-ol.de/aktuell.html
„‘Mahnmal der gequälten Kreatur‘ im Kreisverkehr Hogenbögen“ - Gedanken von Peter Kossen zu seiner Aktion
„...Küken-Schreddern, Puten-Qualzucht, die Vergiftung der Böden und des Grundwassers und die Ausbeutung und Abzocke von Arbeitsmigranten aus Ost- und Südosteuropa haben einen inneren Zusammenhang. Gnadenlos werden Mensch, Tier und Umwelt ausgebeutet – zum Profit einiger und zum Schaden aller! Wer aber Menschen verachtet, der geht auch mit den Tieren und der Umwelt schlecht um!...“
Mehr unter https://www.also-zentrum.de/
Olegeno errichtet eigene Solarkraftwerke
"Die Energiegenossenschaft olegeno wird eigene Photovoltaik-Kraftwerke in Oldenburg errichten. Neben dem Vetrieb von Ökostrom und Ökogas soll die Energieerzeugung die zweite Säule des Geschäftsmodells werden. Die erste Photovoltaikanlage wird auf dem Dach der Feuerwache in der Ibo-Koch-Straße installiert. Unterstützung kommt von der Stadt Oldenburg: Das Dach wird der Genossenschaft 20 Jahre lang kostenfrei zur Verfügung gestellt. Eine zweite Anlage als Mieter*innenstromprojekt ist ebenfalls in Planung..."
Mehr unter https://kostbar-oldenburg.de/
„Erfolgreicher Projektstart ‚Essbare Schulen Oldenburg‘“
„Der Ernährungsrat Oldenburg hat im März das Projekt ... gestartet. Ziel ist es, Hochbeete an Schulen gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aufzubauen und zu bepflanzen. ‚Uns ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass regionales und saisonales Essen sehr vielfältig sein kann und der Anbau auf kleinster Fläche und nachhaltig möglich ist – und noch dazu Spaß macht‘, sagt Dorothea Jäger, Leiterin dieses Projektes. ‚Ein weiteres Ziel ist es, eine Sensibilität zu schaffen, dass die eigene Ernährung mit dem Klimawandel zusammenhängt.‘...“
Mehr unter https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/
Agrardemo in Oldenburg
„Zur Demo am Samstag, den 23. März kamen 800 bis 1000 Teilnehmer, darunter auch viele NABU-Aktive aus unserer Region. Rüdiger Wohler, Geschäftssführer des NABU Oldenburger Land hat zu Beginn der Demo auf dem Bahnhofsvorplatz eine Rede zu Positionen des NABU zum Themenbereich Agrarindustrie, Landwirtschaft und Naturschutz gehalten (Video von NABU-Mitglied Silke Lorenz...“
Link zum Video siehe https://www.nabu-oldenburg.org/
"Notfall-Patient Grundwasser"
"Der Kern allen Übels …. Der Verein VSR-Gewässerschutz... Immer wieder warnte der Verein vor einer Überlastung des Grundwassers im Oldenburgischen mit Nitrat. Diese Erkenntnis ist mittlerweile unumstritten... Zuletzt machte die Meldung die Runde, der VSR-Gewässerschutz habe im Landkreis Oldenburg eine erhöhte Aluminiumkonzentration im Grundwasser festgestellt. Der Verein wertet die Messergebnisse als Indiz für saure Böden... Die Ursache für die sauren Böden sei eben die industrielle Landwirtschaft. Gerrit Finke vom Amt für Bodenschutz und Abfallwirtschaft beim Landkreis Oldenburg sagte gegenüber KOSTBAR, der Landkreis bewerte den VSR-Gewässerschutz als 'nicht relevant'....Was soll also von den Messungen gehalten werden? Sicherlich sind diese nicht repräsentativ für einen ganzen Landkreis, da sie weder flächendeckend noch langfristig erhoben worden sind. Sie können aber sehr wohl ein Anlass für Institutionen sein, die Konzentration des Aluminiums genauer zu beobachten.... Der Knackpunkt ist das altbekannte Nitrat. 'Nitrat hat im Grundwasser nichts verloren“, stellt Dr. Hahn von der Uni Koblenz-Landau fest. Für ihn scheint das eine Selbstverständlichkeit zu sein. Sobald wir auf den Nordwesten zu sprechen kommen, klingt er etwas fatalistisch. Die Gegend sei ja mit 'Nitrat versaut'. Der Grund für die hohe Nitratkonzentration liegt auf der Hand: die industrielle Viehhaltung in der Norddeutschen Tiefebene mit ihrer Gülle und ihren Düngern, die auf den Feldern ausgebracht werden..."
Mehr unter https://kostbar-oldenburg.de/
„Freitags für die Zukunft“
Fotos von Demos in Oldenburg
unter https://kostbar-oldenburg.de/
und „‘Fridays for Future‘: Schüler streiken für mehr Klimaschutz“
unter https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/oldenburg/
2 Monate Haft
KlimaKollektiv Oldenburg hat retweetet ... 25. Feb:.: „2 Monate Haft per Eilverfahren für 3 Studenten wg Baggerbesetzung Richter: ‚honorige Absichten‘, aber Straftat ‚Polizisten hätten sie gefesselt, nackt leibesvisitiert,[...] als ‚scheiß Schwuchteln‘ beschimpft, ihnen für Haft Vergewaltigung gewünscht‘“
Mehr unter https://twitter.com/OKlimaKollektiv
„Der Agrarindustrie den Geldhahn abdrehen!“
Berlin, 19.01.19.: „‘Lautstark, bunt und entschlossen haben wir heute mit 35.000 Menschen Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner einen unmissverständlichen Auftrag gegeben: Schluss mit der falschen Agrarpolitik‘, erklärt ‚Wir haben es satt!‘-Sprecherin Saskia Richartz im Namen der über 100 Organisationen, die zur Demonstration aufgerufen haben. Das Demonstrationsbündnis fordert die Bundesregierung auf, den überfälligen Umbau der Landwirtschaft anzupacken. Die Gelegenheit ist da: Bei der aktuellen Reform der EU-Agrarpolitik (GAP) entscheidet die Bundesregierung maßgeblich mit, welche Landwirtschaft künftig durch Steuergelder finanziert wird. In Deutschland werden jedes Jahr 6,3 Milliarden Euro an EU-Agrargeldern ausgeschüttet, mehr als drei Viertel davon als pauschale Subventionen je Hektar Fläche...“
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„Grenzwerte: Bundesverkehrsminister in der Kritik“
„…. Scheuer habe von teilweise schrägen Messwerten gesprochen und Oldenburg als Beispiel angeführt. Die Grenzwertüberschreitung .... als die Straße wegen des Marathons gesperrt war. ‚Aus den Messdaten … geht klar hervor, dass die Stickstoffdioxid-Belastung während der Stunden der Sperrung deutlich unterhalb des Grenzwerts lag‘, so Rohde dazu. ‚Erst nach Aufhebung der Sperrung am Nachmittag steigen sie wieder an – genau das Ergebnis, das der gesunde Menschenverstand erwartet hätte….“
Mehr unter https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/
„Verlustgeschäft? EWE verkauft Türkei-Geschäft an Socar Turkey“
„Die EWE verkauft ihre Beteiligungen in der Türkei an den aserbaidschanischen Energieversorger Socar Turkey…. insgesamt hat die EWE für ihr Türkei-Geschäft über 600 Millionen Euro gezahlt. Ein Verkauf zu den öffentlich genannten Zahlen würde für den Konzern ... einen enormen Verlust bedeuten. Eine Nachfrage seitens DIABOLO zu diesen Zahlen ließ die EWE unbeantwortet…. Darüber hinaus plant die EWE 26 Prozent ihrer eigenen Anteile an Investoren zu verkaufen….“
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AKW Esenshamm: Klage gegen Rückbaugenehmigung
„AKW Esenshamm: Klage gegen Rückbaugenehmigung „… Preußen Elektra will ... Rückbauabfälle in 10 m³ Containern auf Freigelände neben ZL lagern.
b) NMU (Beklagte) will über eigenen Rechtsanwalt (RA) Klageerwiderung bis 20.2.19 verzögern. RAin Hensel beantragt beim OVG einen Erörterungstermin vorher stattfinden zu lassen…. Spendenkontostand für Klage z.Z. gut 8700 Euro. Zu den als notwendig erachteten 10000 Euro fehlen noch 1300 € , Wir bitten daher auch um kleinere Spenden…
d) Deponierung von radioaktiven Rückbauabfällen des AKW Esenshamm...“
Siehe http://ak-wesermarsch.info/Rundbrief-aktuell/
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