Konstitution und Subjektbewusstsein
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Buchsprechungen des Linken Forums Oldenburg zum Thema:
Prof. Andreas Arndt (Berlin): Wieviel Hegel findet sich in Marx Freiheitsbegriff?
Ulrich & Michael: Buchvorstellung Laclau & Mouffe: Hegemonie und radikale Demokratie
Ulrich & Michael: Buchvorstellung Chantal Mouffe: Linker Populismus.
Helmuth: Sensibilität und Schamgefühl als Basis kritischen Bewusstseins?
Birgit: Buchbesprechung: Andreas Reckwitz: Die Gesellschaft der Singularitäten
Birgit: Subjekttheorien: vom autoritären Charakter zum Regime der Autonomie
Alle reden von der Meinungsfreiheit in den USA und Deutschland,
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wir auch, aber auch über die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung von Prof. Jan Priewe:
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Rubrik in der NWZ nicht abgedruckte Leserbriefe
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Die NWZ hat ihre allgemeinpolitische Orientierung verloren und veröffentlicht vermehrt sehr weit rechtsstehende Leitartikel und Kommentare. Zudem machen immer mehr Leute die Erfahrung, dass kritische Leserbriefe nicht veröffentlicht werden. Es ist an der Zeit, diesen einen Platz zu geben (auch wenn sie als Leserbriefe nicht unbedingt unsere Meinung wiedergeben). Damit fangen wir hiermit an.
Leserbrief 6: Michael Baettig: Kann einem die „richtige“ Hautfarbe das Leben retten? (NWZ 5.9.25)
Leserbrief 4: Rainer Patzelt zu A. Will und Waffenstillstand im Gaza Krieg (NWZ 25.7.25)
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Buchvorstellung und Diskussion: „Absolution? Israel und die deutsche Staatsräson“
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Prof. Wolfgang Stroh stellt das Buch vor: „Absolution? Israel und die deutsche Staatsräson“ von Daniel Markwecki
(Wallstein 2024, original 2020 auf Englisch, vom Autor ins Deutsche übertragen: „Germany and Israel: Whitewashing and Statebuilding“)
am 28.07.24, 11.00 Uhr, Donnerschweer Str. 55
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Multikulturelle Musikprojekte im Nahen Osten
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präsentiert von Wolfgang Stroh
am Sonntag, 23.10., 11.00 Uhr, in der Donnerschweerstraße 55
... in der Hoffnung, dass sich aus solchen Musik-Projekten Impulse für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen dort ergeben könnten.
Wolfgang weist daraufhin, dass sich eine frühere Fassung seines Vortrags hier bei Youtube findet (was im übrigen niemanden davon abhalten sollte zu kommen).
Film “The Other Side Of The River”
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Wir sehen den Film “The Other Side Of The River” von Antonia Kilian (mit deutschen Untertiteln)
am Sonntag, 2.10., 11.00 Uhr, in der Donnerschweerstraße 55 in Kooperation mit dem Afrin Verein Oldenburg
„Lieber sterben als heiraten": Die 19-jährige Hala entkam einer arrangierten Ehe, indem sie den Euphrat überquerte, um bei einer kurdischen Frauenverteidigungseinheit ein neues Zuhause zu finden – eine Einheit, die darauf ihre Heimatstadt Minbij vom Islamischen Staat befreite.
Für ihre Mitstreiterinnen ist der Feind nicht nur der IS, sondern das Patriarchat im Allgemeinen, mit der Zwangsehe als ultimativer Unterdrückungsinstitution. Die jungen Frauen werden im Kampf ausgebildet und in den feministischen Idealen der kurdischen Frauenbewegung aufgeklärt. Hala ist von diesen Lehren zutiefst inspiriert und widmet sich entschlossen dem Versprechen, nicht nur mehr Frauen, sondern auch ihre Schwestern um jeden Preis zu befreien. Doch gibt es in Halas Leben noch Platz für Freiheit und sogar Liebe, wenn ihre Mission alles vereinnahmt?
Buchvorstellung Micha Brumlik: Postkolonialer Antisemitismus?
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Das Buch "Micha Brumlik: Postkolonialer Antisemitismus?" wird vorgestellt.
Vortrag und Diskussion am Sonntag, 18. September 2022, ab 11 Uhr in der Donnerschweerstraße 55
Brumlik geht es um eine nüchterne Darstellung des über diese Frage ausgebrochenen Streits und eine quellengestützte Bewertung der vorgebrachten Positionen.
Dabei geht er auf Person und Werk von Achille Mbembe ein, dessen Name zuerst fällt, wenn von postkolonialem Antisemitismus die Rede ist. Sodann versucht der Autor den transatlantischen Sklavenhandel und das Entstehen des modernen Rassismus vor dem Hintergrund der europäischen Aufklärung darzustellen. Dabei geht es auch um die Frage, ob die antisemitische Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten genealogisch mit den kolonialistischen Menschheitsverbrechen zusammenhängen könnte. Brumlik rekonstruiert alsdann, was Zionismus überhaupt ist, und untersucht, ob die Behauptung, er sei eine Spielart von „Kolonialismus“, zutreffen könnte. Im Epilog „Multidirektionales Erinnern“ wird Rothbergs Position bekräftigt, dass sich „Erinnerungskonflikte in einer globalisierten Welt nicht vermeiden lassen“. Das erfordert ein respektvolles Umgehen damit.
Vortragstext siehe hier
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Rosa Luxemburg Stiftung